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Transparenz durch Privacy Dashboards: Ein Process Mining Ansatz

dc.contributor.authorZimmermann, Christian
dc.contributor.authorAccorsi, Rafael
dc.contributor.editorHorbach, Matthias
dc.date.accessioned2019-03-07T09:31:41Z
dc.date.available2019-03-07T09:31:41Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractPräventive Datenschutztechniken alleine reichen nicht mehr aus, um die Privatheit von Nutzern datenzentrischer Dienste zu schützen. Dieser Artikel berichtet von unserer laufenden Arbeit hinsichtlich des Designs von Privacy Dashboards und der ihnen zugrunde liegenden Infrastruktur. Der vorgestellte Ansatz zielt darauf ab, den Schutz der Privatheit durch Transparenz hinsichtlich Datenspeicherung und -verwendung durch Dienstanbieter zu gewährleisten. Unser Ansatz beruht auf der Kombination von anbieterseitigen Privacy Dashboards mit Methoden des Process Minings auf Basis vertrauenswürdiger Logdateien und Trusted Computing Platforms. Der Ansatz beruht dabei nicht auf Datenvermeidung, sondern auf Transparenz und Kontrolle preisgegebener Daten.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-614-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20641
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-220
dc.titleTransparenz durch Privacy Dashboards: Ein Process Mining Ansatzde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage2101
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage2087
gi.conference.date16.-20. September 2013
gi.conference.locationKoblenz
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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