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Testkonzept - Transition von Klassisch zu Agil

dc.contributor.authorSomplatzki, Ralf
dc.contributor.editorKelter, Udo
dc.date.accessioned2024-07-26T10:18:39Z
dc.date.available2024-07-26T10:18:39Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractKönnen langfristig angelegte Projekte, die im klassischen Sinne (Wasserfall oder iterativ) aufgesetzt sind, in ein agiles Modell transformiert werden? Was bedeutet das für das etablierte Testkonzept und somit die entwicklungsbegleitenden Testaufgaben? Dieser Artikel adressiert die Herausforderungen an eine möglichst reibungs- und verlustfreie Transition. Dabei sollen etablierten Artefakten und Best Practices ebenso Rechnung getragen werden wie den Gewinnen durch ein agiles Projekt-Setup. An Hand eines konkreten Fallbeispiels werden die Herausforderungen benannt und ein konkreter Lösungsansatz aufgezeigt.de
dc.identifier.issn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44159
dc.language.isode
dc.pubPlaceBonn
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 40, Heft 2
dc.relation.ispartofseriesSoftwaretechnik-Trends
dc.subjectVorgehensmodell
dc.subjectagil
dc.subjectTransformation
dc.subjectTest
dc.subjectBest Practice
dc.subjectFallbeispiel
dc.titleTestkonzept - Transition von Klassisch zu Agilde
dc.typeText/Conference Paper
mci.conference.date14.-15. November 2020
mci.conference.locationStuttgart
mci.conference.sessiontitleTreffen der GI-Fachgruppe Test, Analyse und Verifikation von Software (TAV 44)
mci.reference.pages54-57

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TAV44_p2_Somplatzki.pdf
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