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Risikobasiertes statistisches Testen

dc.contributor.authorZimmermann, Fabian
dc.contributor.authorEschbach, Robert
dc.contributor.authorKloos, Johannes
dc.contributor.authorBauer, Thomas
dc.date.accessioned2023-04-19T09:49:51Z
dc.date.available2023-04-19T09:49:51Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractIn dieser Arbeit stellen wir erste Ideen für eine Methode zur automatischen Ableitung risikoreicher Testfälle vor. Diese Testfälle werden aus Modellen abgeleitet, die speziell zum Testen erstellt wurden. Das hier vorgestellte Verfahren ist eine Anpassung des modellbasierten statistischen Testens für risikoreiche Systeme. Dabei verwenden wir Markov-Ketten, die das Nutzungsverhalten beschreiben. Diese Markov-Ketten werden so verändert, dass nur risikoreiche Testfälle, die eine realistische Nutzung des Systems darstellen, erzeugt werden. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Systems in kritischen Situationen ermittelt werden.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41232
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 29, Heft 4
dc.titleRisikobasiertes statistisches Testende
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleBerichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen

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TAV28P6Zimmermann.pdf
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