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Durchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industrie

dc.contributor.authorPfisterer, Stephan
dc.contributor.editorAltmann, Werner
dc.contributor.editorMas y Parareda, Albert
dc.date.accessioned2020-07-16T21:18:59Z
dc.date.available2020-07-16T21:18:59Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractDer Beitrag diskutiert den Bgriff der Durchlässigkeit für die ITK-Branche in Hinblick auf berufliche Weiterbildung und Hochschule. Die ITK-Branche sieht sich mit einem akut spürbaren, aber strukturell bedingten Engpass bei hochqualifizierten Nachwuchskräften konfrontiert. Eine systematische Personalentwicklung zur Überwindung dieses Mangels kann auf eine Durchlässigkeit zur Hochschule einschließlich der Anerkennung von beruflich erworbenen Kompetenzen auf Studiengänge nicht verzchten. Voraussetzung dafür ist die Beschreibung von Lernergebnissen im SInne von Kompetenzen sowie deren klare Verortung auf bildungsbereichsübergreifend definierten Niveaus. Qualifizierungssysteme, die solche Beschreibungsformen aufweisen – hier ist das IT-Weiterbildungssystem (APO IT) zu nennen –, entsprechende Qualifikationsrahmen sowie Leistungspunktesysteme stellen die Instrumente dar, um eine echte Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zu erreichen.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-421-9
dc.identifier.pissn1614-3213
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33325
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofIT-Aus- und Weiterbildung: Chance und Herausforderung für Wirtschaft und Hochschule
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Thematics, Volume T-2
dc.titleDurchlässigkeit der Bildungssysteme aus Sicht der Industriede
gi.citation.endPage51
gi.citation.startPage45
gi.conference.date5. Oktober 2006
gi.conference.locationDresden

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