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Prozessmodellierung im Kontext serviceorientierter Architekturen

dc.contributor.authorThomas, Oliver
dc.contributor.authorLeyking, Katrina
dc.contributor.authorDreifus, Florian
dc.date.accessioned2018-01-16T12:17:49Z
dc.date.available2018-01-16T12:17:49Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractDieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Prozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen (SOA) eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel von EPK, BPMN, BPEL und WSDL illustriert wird, schlieβt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Onlineversandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14244
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleProzessmodellierung im Kontext serviceorientierter Architekturen
dc.typeText/Journal Article
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