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HMD 44(1) - Februar 2007

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 20
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Fröschle, Hans-Peter; Reinheimer, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    HMD-Glossar
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Bücher
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Fröschle, Hans-Peter
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Management serviceorientierter Architekturen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Schmietendorf, Andreas
    Mit einer serviceorientierten Architektur (SOA) geht die strikte Forderung einher, das IT-Servicemanagement entsprechend den Geschäftsfunktionen der unterstützten Geschäftsprozesse auszurichten. Es gilt, die im Rahmen einer Applikation genutzten Services jederzeit identifizieren zu können, um in der Lage zu sein, strategisch, planerisch und operativ auf Änderungsbedürfnisse zu reagieren. Dabei spielt die Zeitdauer, in der Services innerhalb einer Anwendung eingebunden bzw. abgeschaltet werden können, eine entscheidende Rolle in der Differenzierung zum Mitbewerber. Insbesondere die geringere Bindung an einen IT-Provider stellt einen wichtigen Vorteil einer SOA gegenüber klassischen Architekturen dar. Ebenso erfordert eine SOA eine stärkere Berücksichtigung des IT-Servicemanagements im Rahmen der Serviceentwicklung, denn dort werden die Grundlagen für eine derartige Flexibilität gelegt. Eine wesentliche Voraussetzung zur SOA-Implementierung bezieht sich auf die Integrierbarkeit der verwendeten Servicemanagementlösungen. Nur wenn diese über offene und standardisierte Schnittstellen mit geringem Aufwand eingebunden werden können, kann tatsächlich auf »ad hoc« genutzte Serviceangebote im Sinne eines ITIL-konformen Managements reagiert werden.
  • Zeitschriftenartikel
    SOA-Governance
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Schelp, Joachim; Stutz, Matthias
    Serviceorientierte Architekturen (SOA) tragen zur Steigerung der Komplexität betrieblicher IT-Strukturen bei. Ohne geeignete Kontroll- und Steuerungsstrukturen kann die resultierende Komplexität zu Strukturen führen, deren Wartung und Pflege ähnlich aufwendig wird wie die der bestehenden evolutionären Applikationslandschaften, die sie ablösen sollen. Um dies zu verhindern, ist der Aufbau einer ganzheitlichen SOA-Governance unumgänglich.
  • Zeitschriftenartikel
    Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen — Management und Controlling von Prozessen als Serviceportfolios
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) vom Brocke, Jan
    Mit serviceorientierten Architekturen (SOA) steht eine neue Gen eratio n betrieblicher Anwendungssysteme an. Während bisherige Systeme als Gesamtsysteme einzelner Anbieter auszuwählen und zu betreiben waren, erlaubt SOA die bedarfsgerechte Einbindung von Programmfunktionen verschiedener Herkunft. Nicht nur Anbieter von ERP-Systemen kommen mit serviceorientierten Produktvarianten auf den Markt, sondern auch Intermediäre für den Handel von Services im Internet haben sich bereits etabliert. Unternehmen sind daher mit der Frage konfrontiert, inwiefern sich der Einsatz von SOA lohnen kann. Während die Auszahlungen vergleichsweise gut abzuschätzen sind, ist fraglich, welcher Nutzen durch diese Systeme erzielt werden kann und welche monetären Konsequenzen sich daraus ergeben.
  • Zeitschriftenartikel
    Serviceidentifikation für die Produktionsplanung eines mittelständischen Auftragsfertigers
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Klose, Karsten; Knackstedt, Ralf
    Die systematische und schrittweise Einführung einer serviceorientierten Architektur erfordert in ihren frühen Phasen die Identifikation derjenigen Informationssystemfunktionen, die als Services zur Verfügung gestellt werden sollen. Die methodische Unterstützung dieser Aufgabe ist bisher nur unbefriedigend gelöst. Am Fallbeispiel der Produktionsplanung eines mittelständischen Auftragsfertigers wird ein prozessmodellbasiertes Vorgehen beschrieben, das bei der Serviceidentifikation sowohl betriebswirtschaftliche als auch DV-technische Kriterien zugrunde legt. Das geschilderte Vorgehen und die resultierenden Ergebnisse können auf Unternehmen mit vergleichbaren Fragestellungen übertragen werden.
  • Zeitschriftenartikel
    Notizen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Fröschle, Hans-Peter; Reinheimer, Stefan
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Beck, Astrid; Mörike, Michael; Sauerburger, Heinz; Fröschle, Hans-Peter; Strahringer, Susanne; Hildebrand, Knut
  • Zeitschriftenartikel
    Erfolgsfaktoren serviceorientierter Architekturen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Durst, Michael; Daum, Michael
    Serviceorientierte Architekturen (SOA) finden aufgrund des hohen Potenzials momentan groβe Beachtung. Demgegenüber steht ein geringerWissens- und Erfahrungsstand innerhalb der meisten Unternehmen. Durch die Betrachtung von Erfolgsfaktoren für SOA werden Entscheidungsträgern die entscheidenden Hebel für eine erfolgreiche Einführung aufgezeigt. Dazu wurde sowohl eine qualitative State-of-the-Art-Analyse und Expertenbefragung als auch eine quantitative Erhebung mittels einer Onlinebefragung durchgeführt. Anhand von 20 Literaturquellen und 15 Praxisinterviews werden 15 Erfolgsfaktoren identifiziert und beschrieben, die im Rahmen der quantitativen Befragung weiter validiert und detailliert werden. Durchschnittlich stufen die Teilnehmer die identifizierten Faktoren zu 85 % als »sehr relevant« oder »relevant« ein und bestätigen damit deren hohe Bedeutung.