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User-Interface-Generierung aus Handschriften im Design-Sprint-Prozess

dc.contributor.authorBarenkamp, Marco
dc.date.accessioned2020-07-03T09:55:09Z
dc.date.available2020-07-03T09:55:09Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractUser Interface Prototyping (UIP) stellt eine Methode dar, bei der in unmittelbarer Kooperation mit dem späteren Anwender eine neue Softwarelösung entwickelt und implementiert wird. Die hohen Potenziale der Steigerung der Anwenderakzeptanz und Nutzerfreundlichkeit dieser Strategie werden vielfach durch die hohen Kosten im Entwicklungsprozess und durch die Schwierigkeit, eine gemeinsame Sprache mit dem Kunden zu finden, infrage gestellt. Anhand einer vergleichenden Fallstudie wird hier ein neuartiges, auf künstlicher Intelligenz basierendes Entwicklungsprogramm vorgestellt und untersucht, wie es im Rahmen eines Design-Sprint-Prozesses eingesetzt werden kann, um Kosten der UIP-Erstellung zu senken und dabei die Kooperation mit dem Kunden zu intensivieren. Die dazu eingesetzte KI-basierte Software generiert aus handschriftlichen Skizzen einen DSL-Code, mit dem daraufhin Kundenanforderungen unmittelbar in eine Softwarelösung überführt werden können. Der Einsatz des Programms unterstützt alle Phasen des Design-Sprint-Prozesses, indem bei Kunden und Entwicklern ein gemeinsames Problemverständnis geschaffen wird und verschiedene Lösungen kosteneffizient skizziert werden. Somit kann rasch die Lösung ausgewählt, umgesetzt und erprobt werden, die den Kundenanforderungen am meisten entspricht.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-020-01265-4
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1007/s00287-020-01265-4
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33269
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 43, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik Spektrum
dc.titleUser-Interface-Generierung aus Handschriften im Design-Sprint-Prozessde
dc.typeText/Journal Article
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