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Privatsphäre in smarten Interaktionsräumen? Von intelligenten Städten und der Hoffnung auf die gute Gesellschaft

dc.contributor.authorLöw, Martina
dc.contributor.authorRothmann, Lea
dc.date.accessioned2018-01-16T10:21:30Z
dc.date.available2018-01-16T10:21:30Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractUnsere Städte sollen smarter werden. Das heißt, sie sollen durch vernetzte Telekommunikationsmedien benutzerfreundlicher, sicherer, ökologisch und ökonomisch nachhaltiger organisiert werden. Um all diesen Erwartungen gerecht zu werden, bedarf es neuer Strategien. Nicht mehr besitzen, sondern teilen lautet immer häufiger die Devise. Nicht mehr ein Fahrzeug für alles, sondern dem Bedarf gerecht werdende Mobilitätskonzepte müssen gefunden werden. Das verändert nicht nur die Städte, sondern auch die Unternehmen und die Mobilität ihrer Mitarbeiter/-innen. Im Bereich der Organisation einer Firmenflotte können smarte Systeme ein unterstützendes Medium sein, um den Ansprüchen sowohl der Fuhrparkverwaltung als auch der Nutzer/-innen gerecht zu werden.Wir fragen im vorliegenden Beitrag nach der Interpretation der angestrebten elektronischen Vernetzung durch unterschiedliche Nutzergruppen und den Risiken, die sich im Hinblick auf die Privatsphäre des Einzelnen, in Smart City-Konzepten (oder smarten Interaktionsräumen) ergeben. Dies wird beispielhaft am Einsatz der Elektromobilität im beruflichen Kontext dargestellt.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13975
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.subjectElektromobilität
dc.subjectPrivatheit/Privacy
dc.subjectPrivatsphäre
dc.subjectSmart City
dc.subjectSmarte Interaktionsräume
dc.titlePrivatsphäre in smarten Interaktionsräumen? Von intelligenten Städten und der Hoffnung auf die gute Gesellschaft
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage623
gi.citation.startPage610

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