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HMD 52(4) - August 2015 - Smart City

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 16
  • Zeitschriftenartikel
    Methode für Messungen und Messgrößen zur Darstellung des „Ex-post“ Wertbeitrages von IT-Projekten
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Samulat, Peter
    Mit dem in dieser Arbeit vorgestellten ValueBoard wird eine strukturierte Methode für Messungen und Messgrößen zur Darstellung des „ex-post“ Wertbeitrages von IT-Projekten eingeführt. Das ValueBoard nutzt etablierte Best Practice Methoden, setzt auf den Ebenen des Business Engineering (BE) auf und visualisiert die Ergebnisse entsprechend der Prinzipien industrieller Regelkarten.Realisiert wird eine ergebnisorientierte Sicht auf den tatsächlich erreichten Nutzen von IT-Investitionen, wobei die Gruppierung in die BE Gestaltungsbereiche System, Prozess und Strategie Orientierung sowohl für das Business wie für die IT gibt.
  • Zeitschriftenartikel
    Smart Democracy für Smart Cities – Online-Wahlhilfen und ihr Beitrag zu einer modernen Demokratie
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Fivaz, Jan; Schwarz, Daniel
    Der Beitrag geht der Frage nach, welchen Beitrag so genannte Online-Wahlhilfen zu einer gut funktionierenden modernen Demokratie leisten und welche Rolle sie im Rahmen des Smart City-Konzepts einnehmen können. Dabei dient die Schweizer Online-Wahlhilfe smartvote als Fallstudie und die Gemeinderats- (Legislative) und Stadtratswahlen (Exekutive) in der Stadt Zürich vom 9. Februar 2014 als konkretes Anwendungsbeispiel. Neben der Funktionsweise wird auch erläutert, wie die Benutzung durch Parteien und Kandidierende, Medien sowie Wähler in der Praxis abläuft. Es wird auch diskutiert, was Online-Wahlhilfen leisten können. Schließlich wird darauf eingegangen, wo bei der Anwendung dieser Plattformen noch ungenutzte Potenziale stecken und welche Risiken mit ihrem Einsatz verbunden sind. Der Beitrag zeigt, wie smartvote und vergleichbare Projekte idealtypisch im Sinne einer Smart Democracy in Verknüpfung mit anderen Daten und Instrumenten die Qualität einer modernen Demokratie verbessern können.
  • Zeitschriftenartikel
    Smarte Menschen zieht es in Smarte Städte
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Ender, Norbert
  • Zeitschriftenartikel
    Smart Cities sind auch Yellow Cities: Der Beitrag der Schweizerischen Post zur Stadt der Zukunft
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Pletscher, Claudia; Golliard, Thierry; Regli, Stefan; Cueni, Roman
    Permanentes Wachstum stellt unsere Städte vor grosse Herausforderungen. Nur mit intelligenten Konzepten und Angeboten kann die Lebensqualität der Bevölkerung und das Funktionieren der Wirtschaft auch in Zukunft sichergestellt werden. Logistik und Mobilität spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Schweizerische Post ist seit jeher ein Logistik-Unternehmen. Mit dem Tochterunternehmen PostAuto Schweiz AG ist und war sie auch immer ein Mobilitätsunternehmen. Deshalb kommt den beiden Stossrichtungen «E-Commerce» und «Mobilitätslösungen» in der Strategie der Post eine zentrale Rolle zu. In beiden Feldern steht die Post heute vor neuen Herausforderungen, die sie mit innovativen Angeboten zu bewältigen sucht. Im Bereich E-Commerce bietet sie umfassende logistische Systemlösungen an. Die Post verfügt als einzige Anbieterin in der Schweiz über ein komplettes Leistungsportfolio, das die gesamte Wertschöpfungskette des E-Commerce abdeckt. Mit der Lieferung nach Wahl entspricht sie dem Bedürfnis einer modernen urbanen Bevölkerung nach intelligenten Lösungen ebenso wie dem Ruf von Politik und Wirtschaft nach innovativen und nachhaltigen Logistik-Konzepten. Als Teil einer zukünftigen Industrie 4,0 will die Post mit Assisted-Living-Dienstleistungen individuelle Kundenangebote zeitgenau und teilweise vollautomatisiert erbringen. Zusammen mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft arbeitet die Post in einem virtuellen Labor in Sion an Mobilitätslösungen der Zukunft. Die Schweizerische Post verfügt über mehrere Unternehmenseinheiten und Tochterunternehmen, die Mobilitätsangebote betreiben und entwickeln. Hauptsächlich sind das der Bereich PostLogistics mit der Flottenmanagerin Mobility Solutions AG sowie die PostAuto Schweiz AG mit ihrer Bikesharing-Tochter PubliBike AG. Ziel der Post ist es, die Stärken der bestehenden Mobilitätsangebote zu vereinen und sie zusammen mit externen Partnern zu integrierten Lösungen zu erweitern.
  • Zeitschriftenartikel
    Sharing Economy – Shareable City – Smartes Leben
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Sikorska, Olena; Grizelj, Filip
    Tag für Tag wird unsere Gesellschaft zum Zeugen diverser sozialer, wirtschaftlicher und politischer Änderungen. Diese Metamorphosen werden durch die Entstehung und Verbreitung neuer Technologien, menschlicher Bedürfnisse, aber auch durch die verstärkte Urbanisierung sowie den ständigen Marktwandel und -sättigung beeinflusst. So entstand ebenfalls im Zuge dieser Änderungs- und Anpassungsprozesse das Phänomen der Sharing Economy oder der Collaborative Consumption (dt. kollaborativer Konsum), deren Motto „Teilen statt besitzen“ ist. Diese wirtschaftliche Neuentwicklung hat sowohl eine ökonomische, aber auch eine starke ausschlaggebende soziale Bedeutung, die einen essentiellen Beitrag für die Lösung solcher Probleme wie Ressourcenknappheit, massive Energienutzung, Arbeitslosigkeit und Städteüberfüllung leisten soll.Im nachfolgenden Beitrag wird das neue Wirtschaftsmodell Sharing Economy vorgestellt. Dabei bekommt der Leser einen Überblick über die Faktoren, die die Entstehung des Phänomens ermöglicht haben. Darüber hinaus werden die Formen sowie Vorteile und Nachteile des kollaborativen Konsums aufgezeigt. Anschließend wird im Beitrag das Modell der „Shareable Cities“ am Beispiel der koreanischen Hauptstadt Seoul skizziert und als ein wichtiger Bestandteil für die Entwicklung der „Smart Cities“ dargelegt.AbstractDay by day our society is experiencing a diversity of social, economical and political changes. Thesemetamorphoses are influenced by the development and spread of new technologies, human needs and bythe growing urbanization and permanent market changes and saturation respectively. In the course of thesechanges and adjustment processes the Sharing Economy or the Collaborative Consumption came into being,which motto is “Sharing instead of ownership”. This development has both significant economical and socialvalue, as far as it gives an opportunity to solve such problems like resource scarcity, huge use of energy, high unemployment and overcrowding of the cities.The following article will present the new business model Sharing Economy. Due to this article the reader will get an overview about the main factors, which enabled the development of this phenomena. Moreover thereader will know about the advantages and disadvantages of the collaborative consumption. And last but notleast, the functionality of the Sharing Economy will be presented based on example of the Korean capitalSeoul, which is also an important best practice for building of “Smart Cities”.
  • Zeitschriftenartikel
    Selbstbestimmtes Leben trotz Demenz
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Schneider, Cornelia; Reich, Siegfried; Feichtenschlager, Manfred; Willner, Viktoria; Henneberger, Stefan
    Durch den sich in vielen Europäischen Ländern abzeichnenden demografischen Wandel steigt der Anteil jener Menschen in der Bevölkerung, die an altersassoziierten Krankheiten leiden. Dies führt zwangsläufig zu einem erhöhten Bedarf an Assistenz und Betreuung. Gleichzeitig wollen ältere Menschen trotz Erkrankungen möglichst lange selbstbestimmt im eigenen (Wohn-)Umfeld leben und am sozialen Leben (Austausch mit Mitmenschen, Inanspruchnahme von Hilfestellungen usw.) ihrer Heimatgemeinde/-stadt teilnehmen.In den letzten Jahren wurden nicht zuletzt im Kontext von „Smart Homes, Smart Services und Smart Cities“ eine Vielzahl von Technologien und Services für ältere und/oder pflegebedürftige Menschen entwickelt, die den konkreten Einsatz und Nutzen für alle Beteiligte (ältere Menschen, informelle und formelle Pflege) zeigen.In diesem Beitrag stellen wir Erfolgsfaktoren eines mobilitätssichernden Assistenzsystems für Demenzkranke dar. Dabei werden Erfahrungen in der Einbindung von EndanwenderInnen in den gesamten Prozess der Entwicklung und des nachhaltigen Betriebs, sowie über die daraus resultierenden Technologieanforderungen berichtet. Die Schlussfolgerung lautet, dass oft einfache und flexible, d. h. dem jeweiligen Anwendungskontext angepasste, Lösungen in Verbindung mit partizipativen Prozessen große Perspektiven ermöglichen. Der Erfolg des Einsatzes einer Technologie ist daher weniger eine Frage der Technologie selbst, sondern vielmehr eine Frage ihrer kontextualisierten Einbettung ins Umfeld. Des Weiteren muss sichergestellt werden, dass diese Technologien bei Bedarf in größere Ambient bzw. Active and Assisted Living Lösungen, wie man sie in Smart Cities entwickelt, integriert werden können.
  • Zeitschriftenartikel
    Smart Traffic Flow
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Schmidt, Werner; Borgert, Stephan; Fleischmann, Albert; Heuser, Lutz; Müller, Christian; Schweizer, Immanuel
    Fortschrittliche Informations- und Kommunikationstechnik gilt als ein wesentliches Hilfsmittel, mit dem Städte den zunehmenden Herausforderungen der Urbanisierung begegnen können. Dabei geht es vor allem um die Integration von Systemen und Daten aus verschiedenen Domänen wie Energie, Verkehr, Umwelt etc. Der Artikel zeigt, wie eine urbane Informations- und Service-Plattform Daten aus unterschiedlichen, ursprünglich isolierten, städtischen Datenquellen integrieren und auswerten kann sowie für Dienste in Realzeit nutzen kann. Auf dieser Datenbasis können Städte und Dritte einerseits Dienste realisieren für die Optimierung interner Prozesse, andererseits auch Open Data Services für Bürger und Unternehmen oder sonstige Organisationen anbieten. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt mit Smart Traffic Flow auf der Domäne des städtischen Verkehrs. Am Beispiel der Stadt Darmstadt wird gezeigt, wie sich eine solche Plattform und geeignete Dienste für intelligente Verkehrsflussgestaltung nutzen lassen. Mithilfe eines Demonstrators wird außerdem verdeutlicht, wie im Bereich Verkehr künftig die individuelle Gestaltung von Mehrwertdienstbündeln durch den Benutzer entsprechend seiner Bedürfnisse realisiert werden kann.
  • Zeitschriftenartikel
    Mit der Kraft der Sonne
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Zapreva, Susanna; Stadler, Johannes; Hammerling, Robert
    Mit Bürgersolarkraftwerken und Beteiligungsmodellen ermöglicht der Energiedienstleister Wien Energie der Bevölkerung, sich aktiv in der österreichischen Hauptstadt für den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien zu engagieren. Zahlreiche Projekte wurden bereits realisiert, weitere werden in den nächsten Jahren folgen.
  • Zeitschriftenartikel
    Rezension „Smart Cities: Big Data, Civic Hackers, and the Quest for a New Utopia“
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Portmann, Edy
  • Zeitschriftenartikel
    Smart Cities – Ein Überblick!
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2015) Portmann, Edy; Finger, Matthias
    Nach einer kurzen Begriffsfassung von Smart Cities gehen wir basierend auf den folgenden Beiträgen dieses Heftes auf verschiedene Eigenschaften einer solchen smarten Stadt ein. Dadurch versuchen wir den Ist-Zustand dieser Städte zu dokumentieren. Damit die jeweiligen Stakeholder (strategische) Entscheide treffen können, widmen wir danach ein Kapitel den Chancen und Risiken von Smart Cities. Anhand einer Studie des Europäischen Parlaments zeigen wir nachfolgend entsprechende Bestrebungen aus Europa auf. Anschliessend präsentieren wir eine Best-Practice-Roadmap für die Realisierung von Smart Cities. Zum Schluss zeichnen wir auf einer konnektivistischen Lern- und Kognitionstheorie aufbauend einen Weg zur Cognitive City der Zukunft. Dabei wird der Mensch nicht als isoliertes, sondern als vernetztes Individuum gesehen. Dies begünstigt die Weiterentwicklung von Smart Cities zu Städten, welche aktiv und selbstständig lernen und dadurch automatisch auf Veränderungen ihrer Umwelt reagieren können.