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Persönliches Wissensmanagement als Management der Ketakognition und Selbstreflexion

dc.contributor.authorPircher, Richard
dc.contributor.editorHinkelmann, Knut
dc.contributor.editorWache, Holger
dc.date.accessioned2019-06-03T12:35:35Z
dc.date.available2019-06-03T12:35:35Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractIm Beitrag wird ein differenzierter Wissensbegriff als Ausgangspunkt herangezogen, der eine Verbindung zwischen Wissen und rationaler Kognition einerseits und Körper und Emotion andererseits nahe legt. Ausgewählte, zentrale Erkenntnisse der aktuellen Neurowissenschaften werden skizziert. Das Gehirn als physiologisches Organ zur Entwicklung und Speicherung des Wissens stellt sich auf dieser Basis als verbindendes Element zwischen Kognition und Emotion dar. Persönliches Wissensmanagement kann damit als Zusammenführung von Metakognition und Selbstreflexion definiert werden. Es werden strategische Leitlinien für ein persönliches Wissensmanagement abgeleitet.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-239-0
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23288
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofWM2009: 5th conference on professional knowledge management
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-145
dc.titlePersönliches Wissensmanagement als Management der Ketakognition und Selbstreflexionde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage330
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage325
gi.conference.dateMarch 25-27, 2009
gi.conference.locationSolothurn, Switzerland
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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