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Web 2.0: Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikation

Kurzanzeige
dc.contributor.authorHapp, Simone
dc.contributor.authorJungmann, Berit
dc.contributor.authorSchönefeld, Frank
dc.date.accessioned2021-02-03T17:31:39Z
dc.date.available2021-02-03T17:31:39Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractWeb2.0 erscheint als der neuer Hype nach der Ernüchterung aus der Dotcom-Blase am Anfang des neuen Jahrzehnts. Erstmals im Oktober 2004 von Tim O’Reilly formuliert, liefert der Begriff im Mai 2006 bereits 802 MegaGoogle. Was ist Web 2.0? Web 2.0 ist keine neue Technologie oder Anwendung. Web 2.0 ist kein neues Geschäftsmodell. Web 2.0 ist kein sozialer Trend. Web 2.0 ist kein neues Paradigma. Web 2.0 ist eine Kombination aller dieser Aspekte. Vernachlässigt man eine Dimension, wird man der Komplexität des Begriffes nicht gerecht. Der vorliegende Beitrag versucht die Frage der Relevanz der Web 2.0 - Entwicklung für Unternehmen oder Institutionen zu bewerten. Im ersten Teil erfolgt dazu eine systematische Betrachtung von Web 2.0 - Themen entlang verschiedener Dimensionen. Im zweiten Teil des Beitrags werden aktuelle Beispiele für konkrete Web 2.0 - Anwendungen im Bereich der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Daraus werden zwei generelle Trends abgeleitet, die zu einer Paradigmenerweiterung der Unternehmenskommunikation führen: die Gestaltung von Informalität und der Übergang zum „Multilog“.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35287
dc.language.isode
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006
dc.subjectWeb 2.0
dc.subjectAspekte
dc.subjectUnternehmenskommunikation
dc.titleWeb 2.0: Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikationde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage32
gi.citation.startPage21

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geneme2006-10.pdf
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