Logo des Repositoriums
 

Prozessmanagementsysteme

dc.contributor.authorDadam, Peter
dc.contributor.authorReichert, Manfred
dc.contributor.authorRinderle-Ma, Stefanie
dc.date.accessioned2018-01-05T19:36:26Z
dc.date.available2018-01-05T19:36:26Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractDie heute angebotenen Prozess- und Workflowmanagementsysteme basieren weitgehend auf der Annahme, dass sich die zu unterstützenden Arbeitsabläufe – inklusive Ausnahmen – komplett vormodellieren lassen. Ein Abweichen vom vorgeplanten Ablauf zur Laufzeit ist, falls überhaupt vorgesehen, nur unter sehr starken Einschränkungen möglich. Für Anwendungsumgebungen, die eine rasche und flexible Reaktion auf nicht vorhergesehene Ausnahmesituationen und Notfälle erfordern, sind Systeme dieser Art praktisch jedoch nicht einsetzbar. Der Beitrag beschreibt, welche grundlegenden technologischen Eigenschaften ein Prozessmanagementsystem erfüllen muss, um den Flexibilitätsanforderungen der realen Welt gerecht zu werden.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9483
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 34, No. 4
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleProzessmanagementsysteme
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage376
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage364

Dateien