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Einsatz von Generativer KI im Self-service Micro-retailing

dc.contributor.authorPrzewloka, Martin
dc.contributor.authorHäfele, Markus
dc.contributor.editorMarkus Böhm, Jürgen Wunderlich
dc.date.accessioned2024-10-01T10:15:41Z
dc.date.available2024-10-01T10:15:41Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractPersonallose Selbstbedienungsshops im Einzelhandel sind im Vormarsch. Die Gründe hiefür sind vielfältig und aller Voraussicht nach auch im Zusammenhang mit Veränderungen, die durch die Pandemie ausgelöst wurden, zu sehen. Personalmangel, Schaffung von Möglichkeiten einer flexiblen, dezentralen und effizienten Versorgung wie auch Aspekte der Nachhaltigkeit können hierbei aufgezählt werden. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Vermarktung regionaler Lebensmittelprodukte ein. Die Nähe zum Erzeuger, die Schaffung einer direkten Verkaufsmöglichkeit für die Produzenten unter Ausschluss komplexer Handelsketten, Aspekte der Frische und insbesondere eines umweltgerechten Handelns stellen wesentliche Treiber dar. Beinahe zwingend ergibt sich hieraus, dass dies mittels kleinerer, dezentraler Verkaufseinheiten umgesetzt werden kann. Dem entgegen stehen Kosten der zu schaffenden Infrastruktur und für den Betrieb, die schlussendlich aus Effizienzgründen den Einsatz digitaler Technologien erfordern. So müssen zur Schaffung der Betriebsfähigkeit einfache, sichere Kassensysteme zum Einsatz kommen, Überwachungssysteme aus Gründen der Sicherheit und zur Missbrauchsreduzierung, aber auch autarke, smarte Energieversorgungssysteme. Weniger Augenmerk wurde bis dato auf den Einsatz digitaler Technologien zur Verbesserung der sogenannten Customer Experience gelegt. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Versuchsfeld (Living-lab) geschaffen werden, um Chancen, Risiken und Handlungsempfehlungen für den Einsatz generativer KI-Techniken innerhalb sogenannter Micro-shops zu untersuchen. Primär sollen hierbei einfache bis hin zu multimediale ChatBot-Systeme zum Einsatz kommen, mit dem primären Ziel, das Einkaufserlebnis der Kund:innen zu steigern. Das sekundäre Ziel besteht darin, einen effizienteren Betrieb dieser Verkaufsformen sicherzustellen.de
dc.identifier.doi10.18420/AKWI2024-012
dc.identifier.isbn978-3-88579-801-9
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44651
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofAKWI Jahrestagung 2024
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-357
dc.subjectMicro-shops
dc.subjectMicro-retailing
dc.subjectKünstliche Intelligenz
dc.subjectphygital
dc.subjectGenerative KI
dc.subjectAkzeptanz
dc.subjectChatBots
dc.subjectCustomer Experience
dc.subjectEinkaufserlebnis
dc.subjectSelf-service
dc.subjectDigitale Transformation
dc.subjectNachhaltigkeit
dc.subjectChatGPT
dc.subjectLangChain
dc.subjectRAG
dc.titleEinsatz von Generativer KI im Self-service Micro-retailingde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage167
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage159
gi.conference.date09.-10.09.2024
gi.conference.locationHAW-Landshut
gi.conference.sessiontitlePoster Presentations

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