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P357 - AKWI Jahrestagung 2024 - Wissenschaft und Praxis: Gemeinsam die digitale Zukunft gestalten

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 20
  • Konferenzbeitrag
    AKWI Jahrestagung 2024 - Komplettband
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024)
  • Konferenzbeitrag
    Segmentale Geschäftsmodell-Evaluation am Beispiel der digitalen Mehrwert-Anwendung Energiemanagement
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Briem, Niklas; Pottkamp, Benjamin; Gerlach, Joachim; Rövekamp, Jessica; Bade, Alexander
    Mehrwert-Anwendungen auf Basis intelligenter Messsysteme sollen die Digitalisierung der Energiewende akzeptanzbasiert vorantreiben. Als Mehrwert-Anwendungen können im privaten Elektrizitätssektor nicht-energiewirtschaftlich relevante Zusatz-Leistungen verstanden werden, die eine weitere Systemkomponente in der Infrastruktur des intelligenten Messsystems erfordern. Ein Beispiel hierfür liefert das optionale Energiemanagement. In dieser Arbeit wird zunächst die Methodik der „Segmentalen Geschäftsmodell-Evaluation“ (SGME) vorgestellt. Anschließend wird diese auf die Evaluation von Mehrwert-Anwendungen angewendet. Als Ergebnis zeigt sich für die Mehrwert-Anwendung „Energiemanagement“, dass von allen betrachteten Kundensegmenten vor allem Prosumer mit Wärmepumpe und ohne Batteriespeicher mögliche Zielkunden sind, aber auch Haushalte mit Wärmepumpe ohne Erzeugungs- und Speichertechnologien relevant sind. Das über alle betrachteten Kundensegmente dieser Mehrwert-Anwendung ermittelte Marktpotenzial von 329 Mio. €/a dürfte durch die Verbreitung von Wärmepumpen zunehmen. Die Nachrüstung bestehender PV-Anlagen mit Batteriespeichern würde sich hemmend auf das Marktpotenzial auswirken, da sich hierdurch der durch die Mehrwert-Anwendung „Energiemanagement“ erzielbare monetäre Kundennutzen reduziert.
  • Konferenzbeitrag
    Wolkenfrei - Sprachsteuerung in der Pflege ohne Cloud
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Schatz, Florian; Hennschen, Daniel
    Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung und Implementierung eines offlinefähigen Sprachsteuerungssystems in Pflegeeinrichtungen. Angesichts des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels im Gesundheitswesen bietet die Technologie die Möglichkeit, Pflegeprozesse zu optimieren und die Selbstständigkeit der Patienten zu fördern. Unter Anwendung der Design Thinking Methode wurden Anforderungen direkt von den Endnutzern erhoben und in die Gestaltung des Systems integriert. Die Ergebnisse zeigen, dass solche Systeme die Interaktion der Patienten mit ihrer Umgebung verbessern können, ohne deren Datenschutz zu gefährden.
  • Konferenzbeitrag
    Auswirkungen von Mergers und Acquisitions auf kollaborative Cloud-Services
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Koch, Lukas; Albayrak, Can Adam
    Merger-und-Acquisitions-Prozesse gelten als ein wesentliches Thema der strategischen Unternehmensausrichtung und haben erhebliche Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen. Aufgrund der gestiegenen Relevanz von kollaborativen Cloud-Services in den letzten Jahren untersucht dieser Beitrag anhand von Experteninterviews die Auswirkungen von Merger-und-Acquisition-Prozesse auf die kollaborativen Cloud-Services. Im Rahmen dieses Beitrags wird eine Übersicht über die Hintergründe zu Mergers und Acquisitions, kollaborativen Cloud-Services sowie der Herausforderungen bei der Integration gegeben. Die Ergebnisse zeigen praxisnah, welche Auswirkungen ein Merger-und-Acquisition-Prozess auf kollaborative Cloud-Services hat. Dabei werden insbesondere das Vorgehen, die Migration sowie Benutzer und Stakeholder betrachtet.
  • Konferenzbeitrag
    Harmonising innovation and governance: A lifecycle model for high-risk AI systems under the European AI Act
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Gotsch, Carolin; Puchan, Jörg
    The rapid advancement of Artificial Intelligence (AI) technologies has sparked a discussion within organisations, questioning whether regulatory frameworks like the European Artificial Intelligence Act (EU AI Act) pose obstacles or opportunities for innovation and growth. In response to this ongoing discourse, this paper introduces a comprehensive lifecycle model tailored for high-risk AI systems. On the basis of a literature review, state-of-the-art Machine Learning (ML)/AI and software development lifecycles were identified to establish a foundational framework. By examining the requirements of the AI Act, specific to high-risk AI systems, actionable steps were extracted and integrated into the lifecycle. The resulting framework was developed iteratively, incorporating adaptations from identified lifecycles and mapping essential compliance steps. Expert interviews provided valuable insights for refinement, leading to a universal and future-proof lifecycle. The proposed framework not only ensures compliance with regulatory standards but also fosters innovation and development in the AI landscape.
  • Konferenzbeitrag
    Sicherheitsmaßnahmen für den ERP-Betrieb
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Buckenauer, Dennis; Eggert, Sandy
    In dieser Forschungsarbeit wurden zunächst allgemeine IT-Sicherheitsbedrohungen im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen betrachtet. Anschließend erfolgte die Identifikation von Sicherheitslücken im IT-Betrieb, mit dem Fokus auf der Nutzung von ERP-Systemen. Eine Umfrage zu Sicherheitsrisiken und Schutzmaßnahmen untermauerte die Notwendigkeit für Unternehmen, einen proaktiven und ganzheitlichen Ansatz zur Gewährleistung der Sicherheit im ERP-Betrieb zu verfolgen. Die Identifikation von Schwachstellen und die Implementierung von Schutzmaßnahmen sind entscheidend, um die Sicherheit und Integrität von Unternehmensdaten zu gewährleisten. Die Ergebnisse der Arbeit mündeten in die Entwicklung eines Sicherheitsleitfadens, welcher speziell auf die Sicherheit des Einsatzes von ERP-Systemen in kleinen und mittleren Unternehmen abzielt
  • Konferenzbeitrag
    Quantitative Analyse der Auswirkungen von Remote-Arbeit
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Iğde,Can; Eggert, Sandy
    Digitale Technologien und neue Anforderungen von Mitarbeitenden führen zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Dies zeigt sich u.a. in einem Wandel von traditioneller Arbeit hin zu einer zunehmenden Verbreitung von Remote-Arbeit. Um die Auswirkungen von Remote-Arbeit auf die Zusammenarbeit und Kommunikation in Teams in Unternehmen zu untersuchen, wurde eine empirische Analyse durchgeführt. Dieser Beitrag zeigt die Ergebnisse dieser Untersuchung unter Berücksichtigung zuvor aufgestellter Hypothesen, welche Aspekte wie Kommunikationseffizienz, Unternehmenskultur, Teamzusammenarbeit, Teamgeist und einen Vergleich von Unternehmensgrößen fokussieren.
  • Konferenzbeitrag
    Implementierung eines simulationsbasierten Digitalen Prozess-Zwillings als Entscheidungsunterstützungssys
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Huber, Corinna; Rissmann, Lukas
    This paper deals with the implementation of a simulation-based Digital Process Twin as a decision support system. The approach is based on a framework developed by Zuhr et al. The framework provides a two-part architecture consisting of a data supply unit and an information control unit, enabling the integration of operational data and supporting services such as state monitoring, process analysis, and process improvement. The digital twin is visualized through a dashboard, presenting recommendations and their implications. An implementation example demonstrates the application of this framework in a production environment. Discussions on the effectiveness and challenges of implementation, as well as prospects for further research approaches, conclude the paper.
  • Konferenzbeitrag
    A 3 phases model towards an industrialization of (generative) artificial intelligence developed for corporate environments
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Przewloka, Martin
    Companies face major challenges when it comes to developing a strategic approach related to artificial intelligence (AI). The massive wave of generative models that has just started is another indication that technology adaptation is associated with very large uncertainties. As a result, a large number of undirected activities in corporates occur in which so-called use cases, prototypes and minimum viable products are implemented. A targeted and strategic approach is hardly recognizable. The aim of the work carried out here was to develop a practical model that meets all parameters: moving forward quickly, learning from mistakes, developing unique selling points and thus competitive advantages ultimately resulting in an AI strategy. This is exactly what can be achieved in 3 steps, the efficiency phase, the competitive advantage phase and the transformation phase, all of which build on one another sequentially. The model presented here also makes a significant contribution to the development and adaptation of a responsible AI.
  • Konferenzbeitrag
    Open Set Gestenerkennung zur Interaktion zwischen Passanten und Fahrzeugen mit Automatisierungsfunktionen
    (AKWI Jahrestagung 2024, 2024) Reichhardt, Christian; Martin, Manuel; Baier, Patrick
    Die Zunahme an intelligenten Steuerungssystemen in Fahrzeugen wirft zunehmend die Frage auf, inwiefern ein Fahrzeug mit seiner Umgebung automatisch interagieren kann. Eine wichtige Aufgabe besteht dabei in der Kommunikation und Interaktion mit Passanten am Fahrbahnrand, welche eine anwendungsspezifische Gestenerkennung von Personen voraussetzt. Für die Erkennung solcher Gesten existieren mittlerweile Ansätze auf Basis maschineller Bilderkennungsverfahren, welche einfache Gesten erkennen können. Zwei wichtige Fragestellungen sind dabei, welche Aktionsklassen durch ein Fahrzeug zuverlässig erkennbar sind und wie mit nicht explizit trainierten Aktionsgesten umgegangen werden kann. Unter diesen Aspekten untersucht die vorliegende Arbeit die Fähigkeiten und Grenzen der Gestenerkennung im Kontext relevanter Aktionen von Passanten im Straßenverkehr. Hierzu wurde als Teil einer Verarbeitungskette das häufig verwendete tiefe neuronale Netz ST–GCN++ betrachtet und mit Gelenkpunkten von Personen in unterschiedlichen Detailgraden trainiert. Um mit nicht explizit trainierten Gesten umgehen zu können, wurde eine Restklasse eingeführt, welche auf im Training ungesehenen Gesten hohe Genauigkeiten erzielte.