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Informatik und PISA – vom Wehe zum Wohl der Schulinformatik

dc.contributor.authorFriedrich, Steffen
dc.contributor.editorHubwieser, Peter
dc.date.accessioned2019-11-14T11:05:50Z
dc.date.available2019-11-14T11:05:50Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractDie Diskussionen um die Notwendigkeit des Schulfaches Informatik reichen in die Zeit seiner ersten Einführung zurück, die in ihrer Diktion durchaus mit den Debatten um die Etablierung der einzelnen Naturwissenschaften in der Schule vergleichbar sind. Auch die jüngsten Untersuchungen der PISA-Studie zur Lesekompetenz oder auch zu den Kompetenzen in der Mathematik und den Naturwissenschaften stellen häufig nur Konsequenzen für diese Fächer dar. Ausgehend von einem Blick auf historische Meilensteine der Entwicklung der Schulinformatik in Deutschland will der Beitrag Überlegungen zu informatischen Kompetenzen aufzeigen. Auf der Basis des Gesamtkonzepts informatischer Bildung und der PISA-Kompetenzstufen wird ein Stufenmodell vorgestellt.de
dc.identifier.isbn3-88579-361-X
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29838
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofInformatische Fachkonzepte im Unterricht, INFOS 2003, 10. GI-Fachtagung Informatik und Schule
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-32
dc.titleInformatik und PISA – vom Wehe zum Wohl der Schulinformatikde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage134
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage123
gi.conference.date17.-19. September 2003
gi.conference.locationGarching bei München
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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