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Predictive Policing

dc.contributor.authorPovalej, Roman
dc.contributor.authorVolkmann, Dirk
dc.date.accessioned2021-03-01T13:29:57Z
dc.date.available2021-03-01T13:29:57Z
dc.date.issued2021
dc.description.abstractMit zunehmender Digitalisierung extendieren insbesondere die qualitativen und quantitativen Kriterien der polizeilichen Arbeit. Mathematische Algorithmen, wie Predictive Policing, halten immer mehr Einzug. Retrospektiv werden dabei eine effektivere und effizientere Ausdifferenzierung der Risikogebiete realisiert. Bei der prädiktiven Prognose werden mittels mathematischer Algorithmen Wahrscheinlichkeiten zur Ausweisung relevanter Risikogebiete bestimmt, die in Deutschland überwiegend raumbezogene, aber auch personenbezogene Verfahren implizieren. Im Rahmen einer Diskussion, z. T. am Beispiel des Phänomens Wohnungseinbruchdiebstähle, nähern wir uns inhaltlich dem Themenkomplex. Die Effizienz der fallspezifischen Datenanalyse implementiert die Registrierung immenser Datenmengen, die insbesondere durch die Qualität aber auch Quantität der relevanten Informationen eminent geprägt wird.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-021-01332-4
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01332-4
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35570
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 44, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik Spektrum
dc.titlePredictive Policingde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage61
gi.citation.startPage57

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