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Anfänge der Testautomation

dc.contributor.authorSneed, Harry M.
dc.date.accessioned2023-03-03T11:25:12Z
dc.date.available2023-03-03T11:25:12Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractIn diesem Beitrag schildert der Autor die Entwicklung der ersten Testwerkzeuge im deutschsprachigen Raum. Es begann mit dem SoftwarePrüfstand das ab 1977 bei Siemens in München für den Test von SPL Moduln unter BS2000 konzipiert wurde. Dieses Test-Tool benutzte die Compilerlisten um die Adressen der Daten zu gewinnen und eine interaktive Dialogsprache um die Daten zur Laufzeit zu manipulieren. Das Tool wurde für den Modultest in dem integrierten Transportsteuerungssystem der Bundesbahn eingesetzt. Es folgten weitere Modultestwerkzeuge der gleichen Bauart für IBM-Assembler, IBM-8100 COBOL, PLI und Kienzle’s strukturierte Programmiersprache für Mikroprozessoren. Im Jahre 1982 wurde das erste Integrationstestsystem für die Tornado Lagerhaltungssoftware auf dem IBM-DOS-VSE entwickelt. Dieses System enthielt schon alle Komponenten eines modernen Testsystems einschließlich Testdatengenerator, Testmonitor, Testergebnisvalidator, Dateikomparator und Testskriptsprache, nur alles sehr rudimentär implementiert. Die Frühphase der Testautomation endete mit der ACM Testkonferenz im März 1982 an der Bundeswehrhochschule in Neubibergde
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40680
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3
dc.titleAnfänge der Testautomationde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleBerichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen

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TAV392016_Sneed.pdf
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