Logo des Repositoriums
 

Softwaretechnik-Trends 36(3) - 2016

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 28
  • Zeitschriftenartikel
    ReqVidA – Requirements Video Analyzer
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Kiesling, Stephan; Karras, Oliver; Schneider, Kurt
  • Zeitschriftenartikel
    ReqCheck: Automatisierte Qualitätssicherung von Anforderungsdokumenten mit Hilfe linguistischer Regeln
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Klaus, Alexander; Koch, Matthias; Reuther, Ursula; Hensberg, Gernot
  • Zeitschriftenartikel
    FG RE: Bericht vom Treffen der Fachgruppe 2.1.6. „Requirements Engineering“ am 26./27.11.2015 in Windisch bei Zürich
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Bürsner, Simone; Houdek, Frank; Queins, Stefan; Schmid, Klaus; Seyff, Norbert
  • Zeitschriftenartikel
    Miteinander reden statt gegeneinander schreiben
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Mühlbauer, Susanne
  • Zeitschriftenartikel
    How much Requirements Engineering do we need?
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Glinz, Martin
    As unambiguous and complete requirements specifications are not feasible in most cases, we investigate the question how much Requirements Engineering (RE) we actually need for the development of successful systems and products. Based on the notion of value of requirements, we discuss risk, shared understanding and customersupplier relationship as major influencing factors.
  • Zeitschriftenartikel
    Integrierte Entwicklung zuverlässiger Software
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Schneider, Oliver; Keller, Hubert B.
    Modellierungstools und automatische Codegenerierung aus Modellen erlauben es Entwicklern Software top-down zu designen. Modellierung sollte jedoch nicht zur Programmierung jedes Details missbraucht werden. Der algorithmische Anteil eines Projekts kann mit händisch programmiertem Code oft verständlicher, kompakter und effizienter implementiert werden. Um dabei Fehler zu vermeiden, werden statische Analysen eingesetzt. Statische Analysetools werden jedoch vergleichsweise langsam weiterentwickelt, weshalb nur langfristig aus wiederkehrenden Fehlern gelernt wird. Moderne Compiler ermöglichen mit wenig Aufwand neue statische Analysen in den Compiliervorgang zu integrieren. Zudem entstehen Datenbanken von Analysen in der Community, die ohne Aufwand eingebunden werden können. Die existierenden Analysen aus der Community reichen von einfachen Analysen wie der Einhaltung von Namensgebungrichtlinien bis zu aufwändigen Analysen, die verlustbehaftete Gleitkommaberechnungen erkennen oder UMLModelle bei jedem Compiliervorgang gegen den Code prüfen. In diesem Paper wird ein Softwareentwicklungszyklus vorgestellt, der diese transparente und flexible Verwaltung von statischen Analysen in vollem Umfang nutzt.
  • Zeitschriftenartikel
    Systematic Identification of Security Goals and Threats in Risk Assessment
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Angermeier, Daniel; Nieding, Alexander; Eichler, Jörn
    Assessing security-related risks in software or systems engineering is a challenging task: often, a heterogeneous set of distributed stakeholders create a complex system of (software) components which are highly connected to each other, consumer electronics, or Internet-based services. Changes are frequent and must be handled efficiently. Consequently, risk assessment itself becomes a complex task and its results must be comprehensible by all actors in the distributed environment. Especially, systematic and repeatable identification of security goals and threats based on a model of the system under development (SUD) is not well-supported in established methods. Thus, we show how the systematic identification of security goals as well as threats based on a model of the SUD in a concrete implementation of our method Modular Risk Assessment (MoRA) supports security engineers to handle this challenge.
  • Zeitschriftenartikel
    Thoughts on the Evolution Towards Model-Integrating Software
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Derakhshanmanesh, Mahdi; Grieger, Marvin; Ebert, Jürgen; Engels, Gregor
  • Zeitschriftenartikel
    Model-Driven Software Engineering for Computational Science Applied to a Marine Ecosystem Model
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Johanson, Arne N.
    Diese interdisziplinäre Arbeit leistet Beiträge sowohl in der Softwaretechnik als auch in der ökologischen Modellierung. In der Disziplin der Softwaretechnik führen wir mit Sprat einen modellgetriebenen Entwicklungsansatz speziell für das wissenschaftliche Rechnen ein. In dem Gebiet der ökologischen Modellierung präsentieren wir mit dem Sprat Marine Ecosystem Model ein räumlich explizites Modell für Fischpopulationen im Kontext der end-to-end Modellierung von marinen Ökosystemen. Die steigende Komplexität von in silico Experimenten in den Naturwissenschaften spiegelt sich in einer beständig größer werdenden Komplexität der Simulationssoftware, die diese Experimente ermöglicht. Aufgrund dieser Entwicklung besteht zusehends die Notwendigkeit, dass NaturwissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen kollaborieren, um derart komplexe Simulationssoftware entwickeln zu können. Da die WissenschaftlerInnen in diesem Entwicklungsprozess jedoch nur selten moderne Methoden der Softwaretechnik verwenden, wird die Wartbarkeit und Performance der Software sowie die Zuverlässigkeit der mit ihrer Hilfe erzeugten Ergebnisse negativ beeinflusst. Dieser Herausforderung begegnen wir mit unserem Sprat-Ansatz, der verschiedene domänenspezifische Sprachen hierarchisch miteinander integriert. Unser Entwicklungsansatz vereinfacht die Kooperation von NaturwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen und unterstützt sie darin, qualitativ hochwertige Software zu erstellen, ohne eine umfassende Softwaretechnik-Ausbildung absolvieren zu müssen. Um den Sprat-Ansatz zu evaluieren, setzen wir ihn im Rahmen einer explorativen Fallstudie für die Implementierung des Sprat Marine Ecosystem Model ein. Das Sprat Marine Ecosystem Model ist ein Bestandsmodell für Fische, welches mit biogeochemischen Ozeanmodellen gekoppelt wird, um alle trophischen Ebenen eines Ökosystems abbilden zu können. Das Modell verwendet einen neuartigen Modellierungsansatz, der auf Populationsbilanzgleichungen aufbaut. Dieser Ansatz vereinigt die Vorzüge von existierenden end-to-end Modellierungsansätzen und vermeidet ihre wesentlichen Nachteile. Um die partiellen Differentialgleichungen des Sprat-Modells zu lösen, entwickeln wir eine flux-corrected transport FiniteElement-Methode, die explizite Mehrschrittverfahren für die Zeitintegration verwendet. In dieser Arbeit evaluieren wir das Sprat-Modell, indem wir es für das östliche Scotian Shelf Ökosystem mit seinen verwobenen direkten und indirekten Interaktionen parametrisieren, die vormals nicht zufriedenstellend modelliert werden konnten. Unsere Simulationsergebnisse bieten neue Erkenntnisse über Regimeumbrüche in marinen Ökosystemen.
  • Zeitschriftenartikel
    Towards Applying Model-based Testing in Test Case Migration
    (Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Jovanovikj, Ivan; Güldali, Baris; Grieger, Marvin