Auflistung Softwaretechnik-Trends 36(3) - 2016 nach Titel
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- Zeitschriftenartikel39. Treffen der GI-Fachgruppe Test, Analyse & Verifikation von Software (TAV 39) 23. und 24. Juni 2016, ZIMT, Bremen(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Pietschker, Andrel
- ZeitschriftenartikelAdaptive Arbeitsunterstützung in maßgeschneiderten Anforderungsprozessen(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Adam, Sebastian; Riegel, Norman; Schmitt, Hartmut
- ZeitschriftenartikelAktuelle Fragestellungen zum Zusammenspiel von BDD, MBT und KDT(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Eberhardinger, Benedikt; Farago, David; Friske, Mario; Sokenou, DehlaIm Folgenden werden die Ergebnisse des letzten Treffens unseres Arbeitskreises „Testen objektorientierter Programme/Modellbasiertes Testen (TOOP/MBT)“ kurz dargestellt. Das Treffen mit 21 Teilnehmern fand im Rahmen des 39. Treffens der GI-Fachgruppe „Test, Analyse und Verikation von Software (TAV)“ am 24. 06. 2016 in Bremen statt. Thema der inhaltlichen Diskussion war abermals, wie die drei Testmethoden Behavior-Driven Development (BDD), Model-Based Testing (MBT) und Keyword-Driven Testing (KDT) zusammenspielen. Anhand eines webbasierten Bankautomaten als Beispiel wurden die Vor- und Nachteile der drei Methoden betrachtet, sowie deren Zusammenspiel. Es wurden Hypothesen aufgestellt und diskutiert sowie zentrale Fragestellungen für die weitere inhaltliche Arbeit herausgearbeitet.
- ZeitschriftenartikelAnfänge der Testautomation(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Sneed, Harry M.In diesem Beitrag schildert der Autor die Entwicklung der ersten Testwerkzeuge im deutschsprachigen Raum. Es begann mit dem SoftwarePrüfstand das ab 1977 bei Siemens in München für den Test von SPL Moduln unter BS2000 konzipiert wurde. Dieses Test-Tool benutzte die Compilerlisten um die Adressen der Daten zu gewinnen und eine interaktive Dialogsprache um die Daten zur Laufzeit zu manipulieren. Das Tool wurde für den Modultest in dem integrierten Transportsteuerungssystem der Bundesbahn eingesetzt. Es folgten weitere Modultestwerkzeuge der gleichen Bauart für IBM-Assembler, IBM-8100 COBOL, PLI und Kienzle’s strukturierte Programmiersprache für Mikroprozessoren. Im Jahre 1982 wurde das erste Integrationstestsystem für die Tornado Lagerhaltungssoftware auf dem IBM-DOS-VSE entwickelt. Dieses System enthielt schon alle Komponenten eines modernen Testsystems einschließlich Testdatengenerator, Testmonitor, Testergebnisvalidator, Dateikomparator und Testskriptsprache, nur alles sehr rudimentär implementiert. Die Frühphase der Testautomation endete mit der ACM Testkonferenz im März 1982 an der Bundeswehrhochschule in Neubiberg
- ZeitschriftenartikelDocumentation is dead: why Requirements Engineering should further develop from formalization to effective collaboration(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Ebert, Nico; Ruf, Christian
- ZeitschriftenartikelFG ADA: 5. Workshop Entwicklung zuverlässiger Software-Systeme 2016 09. Juni 2016, TechBase Regensburg(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Keller, Hubert B.; Dencker, Peter
- ZeitschriftenartikelFG RE: Bericht vom Treffen der Fachgruppe 2.1.6. „Requirements Engineering“ am 26./27.11.2015 in Windisch bei Zürich(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Bürsner, Simone; Houdek, Frank; Queins, Stefan; Schmid, Klaus; Seyff, Norbert
- ZeitschriftenartikelHow much Requirements Engineering do we need?(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Glinz, MartinAs unambiguous and complete requirements specifications are not feasible in most cases, we investigate the question how much Requirements Engineering (RE) we actually need for the development of successful systems and products. Based on the notion of value of requirements, we discuss risk, shared understanding and customersupplier relationship as major influencing factors.
- ZeitschriftenartikelIntegrierte Entwicklung zuverlässiger Software(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Schneider, Oliver; Keller, Hubert B.Modellierungstools und automatische Codegenerierung aus Modellen erlauben es Entwicklern Software top-down zu designen. Modellierung sollte jedoch nicht zur Programmierung jedes Details missbraucht werden. Der algorithmische Anteil eines Projekts kann mit händisch programmiertem Code oft verständlicher, kompakter und effizienter implementiert werden. Um dabei Fehler zu vermeiden, werden statische Analysen eingesetzt. Statische Analysetools werden jedoch vergleichsweise langsam weiterentwickelt, weshalb nur langfristig aus wiederkehrenden Fehlern gelernt wird. Moderne Compiler ermöglichen mit wenig Aufwand neue statische Analysen in den Compiliervorgang zu integrieren. Zudem entstehen Datenbanken von Analysen in der Community, die ohne Aufwand eingebunden werden können. Die existierenden Analysen aus der Community reichen von einfachen Analysen wie der Einhaltung von Namensgebungrichtlinien bis zu aufwändigen Analysen, die verlustbehaftete Gleitkommaberechnungen erkennen oder UMLModelle bei jedem Compiliervorgang gegen den Code prüfen. In diesem Paper wird ein Softwareentwicklungszyklus vorgestellt, der diese transparente und flexible Verwaltung von statischen Analysen in vollem Umfang nutzt.
- ZeitschriftenartikelKollaboratives, leichtgewichtiges Erzeugen von Modellskizzen und zugehörigen Notationen im Rahmen von RE Workshops(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Wüest, Dustin; Seyff, Norbert; Glinz, Martin
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