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ARBEITSWISSENSCHAFTLICHE UND PSYCHOLOGISCHE KRITERIEN FÜR DIE SOFTWAREGESTALTUNG - WAS BLEIBT VON DEN ANSPRÜCHEN UND WIE KÖNNTE MAN SIE ERFÜLLEN ?

dc.contributor.authorRödiger, Karl-Heinz
dc.contributor.authorNullmeier, E.
dc.contributor.editorBalzert, Helmutde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:33:24Z
dc.date.available2017-11-22T13:33:24Z
dc.date.issued1983
dc.description.abstractKriterien für eine benutzerorientierte Softwaregestaltung sind nur dadurch wissenschaftlich abzuleiten und zu operationalisieren, daß theoriegeleitet Methoden entwickelt und angewendet werden, mit denen gleichzeitig Probleme der Arbeitsorganisation, des Rechnereinsatzes und der Gestaltung der Dialogschnittstelle zu behandeln sind. Mit einer bewußten Einschränkung aller Aspekte des Arbeitens mit Rechnern auf psychische Regulationserfordernisse soll mit der Handlungstheorie versucht werden, derartige Methoden zu entwickeln.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-02433-0en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6454
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Ergonomiede_DE
dc.titleARBEITSWISSENSCHAFTLICHE UND PSYCHOLOGISCHE KRITERIEN FÜR DIE SOFTWAREGESTALTUNG - WAS BLEIBT VON DEN ANSPRÜCHEN UND WIE KÖNNTE MAN SIE ERFÜLLEN ?de_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage287
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage278de_DE
gi.conference.sessiontitleHumanwissenschaftliche Aspekte der Software-Ergonomiede_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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