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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Entwurfsrichtlinien für die Software-Ergonomie aus der Sicht der Mensch-Maschine Kommunikation (MMK)
    (Software-Ergonomie, 1983) Fischer, Gerhard
    Der Ansatz der traditionellen Ergonomie reicht für Fragestellungen, wie sie sich im Zusammenhang mit Informationstechnologien ergeben, nicht aus. Moderne Computersysteme sollen dem Menschen beim Problemlösen, beim Entscheiden, beim Planen und bei anderen kognitiven Tätigkeiten unterstützen. Um im Rahmen der Software-Ergonomie diese intelligenten Werkzeuge analysieren, gestalten und bewerten zu können, müssen neben den Gesetzmäßigkeiten menschlichen Denkens und Handelns und der Berücksichtigung von Arbeitsinhai ten und -ablaufen vor allem Zielvorstellungen aus dem Bereich der Mensch-Maschine Kommunikation (MMK) berücksichtigt werden.
  • Konferenzbeitrag
    EIN MIKROPROZESSORGESTÜTZTES INTELLIGENTES DIALOG-DIGITALISIERSYSTEM FÜR DIE GRAPHISCHE ANWENDUNG DURCH NAIVE BENUTZER
    (Software-Ergonomie, 1983) Kauffels, Franz -Joachim; Grossmann, Vera; Mayer, D.; Schuh, Mirko; Schwarzwald, A.; Weller, M.
    Das System PICOLO, welches hier vorgestellt wird, ist ein graphisches Display-System auf Mikroprozessor-Basis. Aufgaben sind die autonome Erstellung von Zeichnungen einer gewissen maximalen Komplexität und der Einsatz als hochintelligenter Arbeitsplatz für große CAD-Systeme. Das System ist ein Beispiel für eine kostengünstige, Mikroprozessor-unterstützte, Ergonomie-integrale Lösung, die zeigt, daß die Software-Ergonomie keinen negativen Einfluß auf die Gesamtkosten hat, wenn sie von Anfang an in die Planung als wesentliches Ziel einbezogen wird. Außerdem wird eine Kausalität zwischen Software-Ergonomie und objektorientierter Programmierung deutlich.
  • Konferenzbeitrag
    ANALYSE VON ARBEITSPROZESSEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG VON SUBJEKTIVEN EFFIZIENZKRITERIEN
    (Software-Ergonomie, 1983) Sorg, Stefan
    Die Beurteilung der technischen Unterstützbarkeit von Arbeitsprozessen erfolgt regelmäßig in der Weise, daß von "äußerlich" beobachteten Prozeßabläufen auf die wesentlichen Elemente einer Aufgabenabwicklung geschlossen wird. Man geht davon aus, die tatsächlich kritischen Größen für einen zufriedensten enden Vollzug von Aufgaben zu kennen bzw. unschwer erfassen zu können. Eigene Untersuchungen zeigen nun, daß gerade für die Nutzungschance der heute auf den Markt kommenden integrierten Bürotechniksysteme eine Vielfalt von Hintergrundüberlegungen und -erfahrungen der Nutzer ausschlaggebend sind, die unter traditionellen Stichworten wie "Bedienerfreundlichkeit" nicht mehr angemessen subsumiert werden werden können. Vielmehr wird der eigenständigen Analyse und Berücksichtigung von nutzerseitigen Effizienzkriterien bei der Ausformung innovativer Bürotechnikangebote künftig größte Bedeutung zukommen. Wenn auch nur in sehr grober und z.T. auch spekulativer Form, werden einige Beispiele zur Verdeutlichung der Rolle subjektiven Effizienzdenkens diskutiert
  • Konferenzbeitrag
    ENDBENUTZERSYSTEME MIT 'NATÜRLICHER SPRACHE' UND IHRE HUMAN FACTORS
    (Software-Ergonomie, 1983) Zoeppritz, Magdalena
    Vier Argumente gegen die Verwendung natürlicher Sprache zur Interaktion mit dem Computer werden mit Beobachtungen verglichen, die bei der Erprobung des User Specialty Languages Systems in mehreren Anwendungen gemacht wurden.
  • Konferenzbeitrag
    MENÜGENERATOR: Ein Software-Entwicklungswerkztug zur interaktiven Generierung von Menü-Rahmenprogrammen
    (Software-Ergonomie, 1983) Nastansky, Ludwig; Bernartz, Wolfgang
    Im nachfolgenden werden die Leistungsmerkmale, die ürundlagen der Benutzermaschine sowie die Eckdaten der Basismaschine des interaktiven Systems MENÜGENERATOR zur Generierung von menügesteuerten Rahmenprogrammen vorgestellt. Häufige Anwendung und vergleichsweise hohe Benutzerfreundlichkeit der Menütechnik für ein große Klasse von Dialog-Anwendungspro- grammen war eine der Motivationen für die Entwicklung von MENü-ENERATOR. Die programmtechnische Realisierung von Menüdarstellung und Ablaufsteuerung ist damit durch einen Programmgenerator zu einem Teil automatisierbar. Eine weitere Motivation ging von der Idee aus, in das Software-Werkzeug eine Menge von Otilities für die Gestaltung der Benutzeroberfläche zu integrieren. Dies erlaubt, den erfahrungsgemäß hohen Aufwand bei der Berücksichtigung ergonomischer Konzeptionen in Anwendungssoftware zu vermindern. Das Programmsystem MENÜGENERATOR gestattet dem Software-Entwiekler, interaktiv die Menüstruktur als Menübaum sowie die visuelle Menüabbi1 düng für sein Anwendungsprogramm identisch mit der Sichtweise des Endnutzers festzulegen. Aus der Definition von Struktur und visuellem Interface leitet MENÜGENERATOR dann ein Zielprogramm ab, das als Programmrahmen das definierte Anwendermenü realisiert. In diesen Prozedurrahmen sind dann vom Programmierer die Verarbeitungsprozeduren des Anwenderprogrammes an definierten Stellen einzubinden.
  • Konferenzbeitrag
    BENUTZEN UND LERNEN
    (Software-Ergonomie, 1983) Tauber, Michael J.
  • Konferenzbeitrag
    "What You See is What You Have Got" — a user engineering principle for manipulative display?
    (Software-Ergonomie, 1983) Thimbleby, Harold
    "What you see is what you get" is generally treated as a technically superficial phrase, but it is an outstanding maxim because both the user and designer understand it in the same way; any reasonable interpretation of it could have been implemented. A stronger phrasing (or rather, the same phrasing more strictly applied) has wider implications for system design and retains the generative potential for users. By providing facilities for "manipulative display", the form of a dialogue may further direct and enhance the users' interpretation of its content.
  • Textdokument
    Vorwort
    (Software-Ergonomie, 1983) Balzert, Helmut
  • Konferenzbeitrag
    Portabler Maskengenerator für Microcomputer
    (Software-Ergonomie, 1983) Ehrhardt, Lothar B.; Weber, Wolfgang K.
    Die Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit von Bildschirmdialogen sind in den letzten Jahren gestiegen, resultierend aus der steigenden Zahl der ungeübten Benutzer. Diesem Nebeneffekt der verteilten Rechnerleistung kann nur durch den Einsatz von automatischen Programmierhilfsmitteln begegnet werden. Der nachfolgende Vortrag beschreibt die Realisierung der wichtigsten Ergonomieforderungen durch ein teilweise nichtprozedurales Softwarewerkzeug für Microcomputer.
  • Konferenzbeitrag
    ARBEITSWISSENSCHAFTLICHE UND PSYCHOLOGISCHE KRITERIEN FÜR DIE SOFTWAREGESTALTUNG - WAS BLEIBT VON DEN ANSPRÜCHEN UND WIE KÖNNTE MAN SIE ERFÜLLEN ?
    (Software-Ergonomie, 1983) Rödiger, Karl-Heinz; Nullmeier, E.
    Kriterien für eine benutzerorientierte Softwaregestaltung sind nur dadurch wissenschaftlich abzuleiten und zu operationalisieren, daß theoriegeleitet Methoden entwickelt und angewendet werden, mit denen gleichzeitig Probleme der Arbeitsorganisation, des Rechnereinsatzes und der Gestaltung der Dialogschnittstelle zu behandeln sind. Mit einer bewußten Einschränkung aller Aspekte des Arbeitens mit Rechnern auf psychische Regulationserfordernisse soll mit der Handlungstheorie versucht werden, derartige Methoden zu entwickeln.