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Entwicklung mobiler Anwendungen für situatives Wissen in der Medizin

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dc.contributor.authorNovak, Jasminkode_DE
dc.contributor.authorBöckle, Martinde_DE
dc.contributor.authorZiebarth, Sabrinade_DE
dc.contributor.editorReiterer, Harald
dc.contributor.editorDeussen, Oliver
dc.date.accessioned2017-11-22T14:58:35Z
dc.date.available2017-11-22T14:58:35Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractDieser Beitrag diskutiert unsere ersten Ergebnisse in der Entwicklung mobiler Anwendungen zur Erstellung nutzergenerierter Wissensobjekte für Wissensaustausch in ärztlicher Weiterbildung. Der Fokus liegt auf einer multi-modalen Lösung, die verschiedene mobile Interaktionstechnologien (Tablets, Smartphones, SmartPens) und Medienformen kombiniert, um den Besonderheiten der Anwendungsdomäne (hohe Mobilität, wechselnde Nutzungskontexte, zeitliche Knappheit) gerecht zu werden. Die Ergebnisse der ersten Fokusgruppen deuten darauf hin, dass sowohl die Multimodalität als auch die angewandte Methodik, die ein nutzerorientiertes mit einem technologieorientiertem Vorgehen kombiniert, wichtige Anforderungen für diese Domäne und vergleichbare Anwendungskontexte darstellen können.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-71990-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7695
dc.language.isodede_DE
dc.publisherOldenbourg Verlag
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?
dc.titleEntwicklung mobiler Anwendungen für situatives Wissen in der Medizinde_DE
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage260
gi.citation.publisherPlaceMünchen
gi.citation.startPage247de_DE
gi.conference.sessiontitleMobile Anwendungen für Medizin und Gesundheitde_DE
gi.document.qualitydigidoc

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Workshop-Band MuC 2012