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SOA-Frontends: Serviceorientierte Ansätze helfen bei der Konsolidierung von Client-Landschaften

dc.contributor.authorSteck, Werner
dc.date.accessioned2018-01-16T09:20:52Z
dc.date.available2018-01-16T09:20:52Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDie Konsolidierung der Benutzeroberflächen ist der nächste logische Schritt in der Optimierung von Enterprise-Landschaften. Um die dafür benötigte höhere Client-Flexibilität zu erreichen, bedarf es fachlich geschnittener Frontend-Komponenten, die das Zusammenspiel mit dem Rest der Anwendungslandschaft erleichtern. Ziel ist es, diese Frontend-Komponenten über Kanal- und Anwendungsgrenzen hinweg wiederzuverwenden. Dadurch können auch im Frontendbereich Synergien genutzt werden, die sich positiv sowohl auf Realisierungs- als auch auf Wartungskosten auswirken. Wesentliche Prinzipien, die dieser Lösung zugrunde liegen, lassen dabei Analogien zu serviceorientierten Architekturen (SOA) erkennen.
dc.identifier.pissn1867-5913
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13230
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofWirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4
dc.relation.ispartofseriesWirtschaftsinformatik und Management
dc.titleSOA-Frontends: Serviceorientierte Ansätze helfen bei der Konsolidierung von Client-Landschaften
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage28
gi.citation.startPage24

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