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WuM 02(4) - August 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 17
  • Zeitschriftenartikel
    Cash is King!
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Gómez-Sáez, Carlos
  • Zeitschriftenartikel
    Ins Heimnetz gegangen ...
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Hype Cycle als Hype Cyclone
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Borgmeier, Elmar
  • Zeitschriftenartikel
    Medien
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    „Wissenschaftliche Ergebnisse sind relevant für die Praxis“
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Smartphone-Applikationen: Innovationspotenzial für das Retail Banking
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Moormann, Jürgen; Dohmen, Anne
    Mobilität wird für Bankkunden immer wichtiger und neue Technologien erlauben innovative mobile Anwendungen. Am Beispiel von Smartphone-Applikationen wird deutlich, welche Möglichkeiten für Banken bestehen, echten Kundennutzen zu generieren und somit stärkere Loyalität zu gewinnen. Banken verhalten sich diesbezüglich aber noch zurückhaltend und verschenken damit Potenzial. Entscheidend ist, dass die Technologie im Sinne eines Enablers genutzt wird, um fachlich getriebene Anwendungen zu entwickeln.
  • Zeitschriftenartikel
    „Wir müssen Bank-IT-Anwendungen mehr vom Kunden her denken“
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Kollaboratives und integratives Projektmanagement — darauf kommt es an
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Lemmer, Gilbert
    Komplexe und innovative Vorhaben werden heutzutage in der Regel in Form von Projekten umgesetzt. Trotz umfangreicher Erfahrung mit der Methodik und damit verbundenen Werkzeugen und Verfahren aus dem Bereich Projektmanagement sind Projekte oftmals zum Scheitern verurteilt. Die Ursachen hierfür liegen unter anderem in einer unzureichenden Definition der Projektmanagementprozesse sowie in einer mangelhaften Unterstützung dieser Prozesse durch entsprechende IT-Werkzeuge in Projekten, bei denen die Zusammenarbeit mehrerer Personen, Gruppen oder Unternehmen gefordert ist. Dies führt in der Initialisierungsphase zum Beispiel durch nicht stattfindende Abstimmung und Konsolidierung bezüglich der Planungen und in der Projektdurchführung zu fehlender Transparenz hinsichtlich der zeitlichen Planung und der Kostensituation. Um ein derartiges kollaboratives Projektmanagement im Unternehmen beziehungsweise auch über Unternehmensgrenzen hinweg zu ermöglichen, sind die Integration der Organisationssicht mit der Prozesssicht sowie die Unterstützung durch Informationstechnologie sicherzustellen.
  • Zeitschriftenartikel
    Grundsätzlich offen für Neues — wie IT-Architektur Innovationen begünstigen kann
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Klage, Detlev
    Innovationen beleben das Business. Das gilt gleichermaßen für fachliche oder auch technische Neuerungen. Aber nicht jede Innovation, die der Markt hervorbringt, ist sinnvoll oder passt zum Geschäftsmodell. Offene, auf Standards basierende IT-Architekturen bieten den Vorteil, dass sich innovative Produkte und Dienstleistungen ebenso wie neue Technologien leichter integrieren und auf ihre Praxistauglichkeit prüfen lassen. Das zeigt das Beispiel der Finanz Informatik. Der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe versteht sich als Partner bei der Umsetzung fachlicher Innovationen und als Motor für die Einführung technischer Innovationen, welche die Wettbewerbskraft ihrer Kunden stärken.
  • Zeitschriftenartikel
    SOA-Frontends: Serviceorientierte Ansätze helfen bei der Konsolidierung von Client-Landschaften
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Steck, Werner
    Die Konsolidierung der Benutzeroberflächen ist der nächste logische Schritt in der Optimierung von Enterprise-Landschaften. Um die dafür benötigte höhere Client-Flexibilität zu erreichen, bedarf es fachlich geschnittener Frontend-Komponenten, die das Zusammenspiel mit dem Rest der Anwendungslandschaft erleichtern. Ziel ist es, diese Frontend-Komponenten über Kanal- und Anwendungsgrenzen hinweg wiederzuverwenden. Dadurch können auch im Frontendbereich Synergien genutzt werden, die sich positiv sowohl auf Realisierungs- als auch auf Wartungskosten auswirken. Wesentliche Prinzipien, die dieser Lösung zugrunde liegen, lassen dabei Analogien zu serviceorientierten Architekturen (SOA) erkennen.