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WuM 02(4) - August 2010

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 17
  • Zeitschriftenartikel
    Neue Wege zum Kunden — Innovationen in der Kunde-Bank-Interaktion
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Alt, Rainer; Möwes, Till; Puschmann, Thomas
    Die Interaktion einer Bank mit ihren Kunden hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt. Zwar sind auch nach dem E-Business-Hype die physischen Filialnetze weiterhin von Bedeutung, jedoch hat die Entwicklung zu stärkerer Beratung und dem zunehmenden Einsatz von Informationstechnologie (IT) sowohl die Filialen selbst als auch die Interaktionskanäle insgesamt verändert. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Ergebnisse einer strukturierten Beispielsammlung innovativen IT-Einsatzes im Bereich der Kunde-Bank-Interaktion.
  • Zeitschriftenartikel
    Automatisierte Softwareentwicklung — weniger Frust, mehr Qualität
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Wallendorf, Wolf
    Die Entwicklung von Business-Software stellt Unternehmen immer wieder vor die gleiche grundlegende Herausforderung: Wie setzt man komplexe Anforderungen zeitnah in nutzbare, stabile Software um, ohne auf wesentliche Anforderungen zu verzichten? Automatisierung bei der Entwicklung von geschäftlich genutzter Software kann viele Probleme lösen.
  • Zeitschriftenartikel
    Wirtschaftlichkeitsanalyse für CRM-Systeme — ein Erfahrungsbericht
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Becker, Torsten; Heidemann, Julia; Kamprath, Nora; Meier, Marco; Röglinger, Maximilian
    Schätzungen zufolge erfüllen mehr als 50 Prozent aller CRM-Projekte (Customer-Relationship-Management) nicht die Erwartungen — trotzdem steckt die Wirtschaftlichkeitsanalyse von CRM-Systemen noch in den Kinderschuhen. Dies verwundert umso mehr, macht man sich bewusst, dass eine Vielzahl moderner Marketing-, Service- und Vertriebskonzepte sowie deren Verzahnung miteinander ohne IT-Unterstützung nicht denkbar wären. Während pragmatische Projektansätze Gefahr laufen, zu kurz zu greifen — zum Beispiel durch eine reine Kostenbetrachtung -, disqualifizieren sich wissenschaftliche Ansätze eher durch hohe (mathematische) Komplexität, strenge Anwendungsvoraussetzungen sowie Unverständlichkeit für Entscheider im Unternehmen. In einem Kooperationsprojekt haben Siemens und das Kernkompetenzzentrum Finanz & Informationsmanagement der Universität Augsburg einen Business-Case-Rechner erarbeitet, der die skizzierte Gratwanderung zwischen Fundiertheit und Anwendbarkeit adressiert. Denn: Die Kosten für CRM-Systeme lassen sich einfach ermitteln — doch die eigentliche Herausforderung liegt in der systematischen Bewertung von Nutzen und Risiko.
  • Zeitschriftenartikel
    Management von Konzerndaten für eine bessere Datenqualität
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Otto, Boris; Gizanis, Dimitrios
    Das Qualitätsmanagement von Konzerndaten (Corporate Data) ist eine unternehmensweite Aufgabe. Es umfasst strategische, organisatorische und systemtechnische Maßnahmen. Das Ziel ist die aktive Bewirtschaftung von Daten, die in verschiedenen Geschäftsbereichen und Sparten benötigt werden, um so ihre Qualität sowohl bei der Entstehung als auch bei ihrer Verwendung sicherzustellen.
  • Zeitschriftenartikel
    Die seltene Neun
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Ludwig, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    SOA-Frontends: Serviceorientierte Ansätze helfen bei der Konsolidierung von Client-Landschaften
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Steck, Werner
    Die Konsolidierung der Benutzeroberflächen ist der nächste logische Schritt in der Optimierung von Enterprise-Landschaften. Um die dafür benötigte höhere Client-Flexibilität zu erreichen, bedarf es fachlich geschnittener Frontend-Komponenten, die das Zusammenspiel mit dem Rest der Anwendungslandschaft erleichtern. Ziel ist es, diese Frontend-Komponenten über Kanal- und Anwendungsgrenzen hinweg wiederzuverwenden. Dadurch können auch im Frontendbereich Synergien genutzt werden, die sich positiv sowohl auf Realisierungs- als auch auf Wartungskosten auswirken. Wesentliche Prinzipien, die dieser Lösung zugrunde liegen, lassen dabei Analogien zu serviceorientierten Architekturen (SOA) erkennen.
  • Zeitschriftenartikel
    Smartphone-Applikationen: Innovationspotenzial für das Retail Banking
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Moormann, Jürgen; Dohmen, Anne
    Mobilität wird für Bankkunden immer wichtiger und neue Technologien erlauben innovative mobile Anwendungen. Am Beispiel von Smartphone-Applikationen wird deutlich, welche Möglichkeiten für Banken bestehen, echten Kundennutzen zu generieren und somit stärkere Loyalität zu gewinnen. Banken verhalten sich diesbezüglich aber noch zurückhaltend und verschenken damit Potenzial. Entscheidend ist, dass die Technologie im Sinne eines Enablers genutzt wird, um fachlich getriebene Anwendungen zu entwickeln.
  • Zeitschriftenartikel
    „Wir müssen Bank-IT-Anwendungen mehr vom Kunden her denken“
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010)
  • Zeitschriftenartikel
    Hype Cycle als Hype Cyclone
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010) Borgmeier, Elmar
  • Zeitschriftenartikel
    Medien
    (Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 4, 2010)