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Konferenzbeitrag

Syntax und Semantik Ereignisgesteuerter Prozessketten (EPK)

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2002

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) wurde zur Dokumentation von Geschäftsprozessen entwickelt und hat in der Praxis eine weite Verbreitung gefunden. Aufgrund der hohen Akzeptanz und der wachsenden Bedeutung prozessorientierter Organisationsstrukturen dient sie zunehmend als Grundlage für ein integriertes Geschäftsprozessmanagement. Ein durchgängiges Managementkonzept zur werkzeuggestützten Planung, Steuerung, Ausführung und Kontrolle von Geschäftsprozessen erfordert eine korrekte Formalisierung und Implementierung der EPK-Syntax und -Semantik. Die in der Theorie und Praxis dokumentierten Beiträge zur EPK-Formalisierung leisten dies nur mit wesentlichen Einschränkungen. In diesem Beitrag erfolgt eine Formalisierung des Kontrollflusskonzeptes auf der Grundlage der ursprünglichen EPK-Syntax und -Semantik. Der vorliegende Ansatz kann um ein Ressourcen-, Mengenund Zeitkonzept erweitert werden und bietet Anwendern und Werkzeugherstellern einen stabilen Bezugsrahmen zur korrekten Modellierung und Anwendung von EPK-Geschäftsprozessmodellen.

Beschreibung

Nüttgens, Markus; Rump, Frank J. (2002): Syntax und Semantik Ereignisgesteuerter Prozessketten (EPK). Promise 2002 – Prozessorientierte Methoden und Werkzeuge für die Entwicklung von Informationssystemen. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-350-4. pp. 64-77. Regular Research Papers. Potsdam. 9.-11. Oktober 2002

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