Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“
dc.contributor.author | Abrams, Jürgen | |
dc.date.accessioned | 2021-02-03T17:33:47Z | |
dc.date.available | 2021-02-03T17:33:47Z | |
dc.date.issued | 2000 | |
dc.description.abstract | Vertikale elektronische Marktplätze haben als branchenorientierte Ausprägung einer neuen Form vernetzter Geschäftsbeziehungen seit den späten neunziger Jahren durch die verstärkte Nutzung des Internet in Unternehmen erheblich an Bedeutung gewonnen. In den USA gibt es nahezu keine Branche, in der nicht mindestens ein solcher Marktplatz existiert und für die zugehörigen Unternehmen eine Art Communitycharakter aufweist. Der Wert dieser virtuellen Communities ist allerdings nicht durch die Einrichtung einer technischen Plattform begründet, sondern durch die Teilnehmer, deren Individualnutzen den Grundstein für eine dauerhafte Beteiligung darstellt. [... aus dem Text] | de |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35438 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Josef Eul Verlag | |
dc.relation.ispartof | Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000 | |
dc.title | Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“ | de |
dc.type | Text/Conference Paper | |
gi.citation.endPage | 148 | |
gi.citation.publisherPlace | Lohmar | |
gi.citation.startPage | 133 |
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