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- KonferenzbeitragVerteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Hampel, Thorsten; Keil-Slawik, ReinhardVirtuelle Gemeinschaften und virtuelle Organisationen sind ein Phänomen, das viele Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens berührt. Die Verlagerung, Ergänzung, Unterstützung oder gar Ersetzung sozialer Aktivitäten im Cyberspace wirft eine Vielzahl von Fragen und Problemen auf, angefangen von neuen Formen der Herrschaft und Demokratie über die Veränderung von Wertschöpfungsketten bis hin zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen und Medienkonstellationen. Insofern stehen virtuelle Gemeinschaften im Schnittpunkt vieler moderner Projektionen in die Zukunft. Die Frage ist dabei, wie eigentlich das Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik funktioniert und unter welchen Bedingungen sich die anvisierten Potenziale auch entfalten können. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragLerngemeinschaften auf der NetAcademy(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Seufert, Sabine; Gerhard, JuliaAus Motvation und Ziele:'Das Internet beeinflusst nicht nur viele Bereiche der Wirtschaft, sondern auch den Sektor der Bildung und Ausbildung zunehmend. Neue Formen des Lernens sind dank der Internet-Technologien möglich und werden bereits von verschiedenen Institutionen eingesetzt. Die Auswirkungen dieser Technologien auf die Art des Lernens sind ganz erheblich. Neue Lemszenarien kommen hinzu; Lernprozesse verlagern sich; Lemmethoden werden technisch besser unterstützt [12]. Es ist nicht nur möglich, Wissenselemente in Form von Hypertexten vernetzt darzustellen. Die Beteiligten einer Aus- oder Weiterbildungsmassnahme können auch von einem persönlichen Netzwerk profitieren, das in Online unterstützten sog. Lemgemeinschaften (Learning Communities) entsteht [11].
- KonferenzbeitragVorgehen zur Einführung von Community Systemen in Lerngemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Bleek, Wolf-Gideon; Wolff, Bernd; Kielas, Wiebke; Malon, Katharina; Otto, TorstenAus der Einleitung:'Die Diskussion um den Einsatz der „Neuen Medien“ im Bildungsbereich wird in zwei Richtungen geführt: Neben der multimedialen Aufbereitung von Lemmaterialien in Lemprogrammen oder Präsentationen, die im Rahmen herkömmlicher Lehrveranstaltungen eingesetzt werden können, sollen virtuelle Lehrveranstaltungen örtlich und zeitlich flexibles Lernen ermöglichen. Der Einsatz von Community Systemen bietet die Chance, die positiven Aspekte beider Ausprägungen zu verbinden. Als Community System bezeichnen wir eine netzbasierte Computerunterstützung für eine thematisch fokussierte Benutzergruppe. Ein Community System ermöglicht den aktiven Umgang mit einer Vielfalt von elektronischen Dokumenten und Materialien und unterstützt darüber hinaus insbesondere die Kommunikation der Beteiligten in verschiedenen Formen.
- KonferenzbeitragVertrauen und Reputation in Online-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Koch, Michael; Möslein, Kathrin; Wagner, MichaelAus der Einleitung:'Die Nutzung des Internets für die Kommunikation und Zusammenarbeit bietet vielfältige Möglichkeiten für die Herausbildung virtueller Gemeinschaften und Märkte sowie virtueller Unternehmens- und Wertschöpfungsstrukturen. Derart virtuelle Organisationen setzen sich über viele Grenzen hinweg: über festgelegte Grenzen von Raum und Zeit der Aufgabenbewältigung, über Grenzen eines rechtlich definierten Innen und Außen der Organisation und Uber relativ dauerhafte vertragliche Grenzen einer Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit der Organisationsteilnehmer: Sinnbildlich dafür stehen die Schlagworte „anytime“ und „anyplace“. Das Internet beseitigt zahlreiche Marktzugangsbarierren und schafft eine global zugängliche Handelsplattform. Doch sind virtuellen Gemeinschaften und Kooperationsstrukturen selbstverständlich auch Grenzen gesetzt: Das Konzept organisatorischer Virtualisierung verlangt Vertrauen als konstituierendes Element. Grenzen des Vertrauens bilden damit auch Grenzen organisatorischer Virtualisierung (vgl. z.B. Reichwald et al. 2000).
- KonferenzbeitragDurchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Auer, Michael E.Ausgangspunkt für das Projekt „Remote Electronic Lab“ (REL) waren die Aktivitäten im Bereich Teleleaming am Technikum Kärnten (Carinthia Tech Institute, CTI). Fernstudien gibt es schon seit langer Zeit. Bedingt durch die Entwicklung des Internet ergeben sich aber Möglichkeiten, die eine völlig neue Qualität der Femlehre darstellen. So wie an vielen Hochschulen beschäftigen wir uns in Villach ebenfalls mit der Entwicklung von Telelearning-Modulen. Das ist insbesondere dadurch motiviert, dass es ein berufsbegleitendes Abendstudium „Elektronik“ gibt.
- KonferenzbeitragAgenten organisieren ein Intranet(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Lechner, Ulrike; Klose, Martina; Schmid, Beat F.; Miler, Olga; Hengartner, Urs; Maier, Elisabeth; Richter, Lutz; Riedl, Reinhard; Kefos, ChristosZusammenfassung:'Das Papier präsentiert ein Konzept für die Modellierung von Organisationen als System von kommunizierenden Agenten, eine Referenzarchitektur für agentenbasierte Modellierung von betrieblichen Anwendungen und ein ganzheitliches Konzept für die gemeinsame Entwicklung von Organisationen und Kommunikationskanälen.
- KonferenzbeitragAQUILA - Quality of Service für IP-Netzwerke(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Fünfstück, Falk; Hußmann, Heinrich; Thomas, AnneIm Zuge sich immer stärker verbreitender Anwendungen und Dienste, die auf Internet- Technologien beruhen, wird eine grundlegende Einschränkung deutlich: Einerseits werden immer vielseitigere und leistungsfähigere Internet-Anwendungen geschaffen, andererseits bauen diese aber auf einer seit langem eingesetzten und bewährten Technologie auf - die des Internet-Protokolls und der darauf aufsetzenden Protokolle, deren Grundlagen vor mehreren Jahrzehnten gelegt wurden. Diese Protokolle entsprechen jedoch nicht mehr allen Anforderungen moderner Kommunikationsanwendungen. Diese teilweise sehr hohen Anforderungen betreffen vor allem die Dienstgüte, die eine Netzwerkinfrastruktur - in unserem Falle das Internet - einer Anwendung individuell zusichem soll. Diese Dienstgüte wird als Quality of Service (QoS) bezeichnet und bezieht sich auf den Durchsatz des Netzwerkes, vor allem aber auf die Antwortzeit, die Schwankungen innerhalb der Antwortzeit und die Fehler- bzw. Verlustrate. Doch im Gegensatz zur neueren Technologien wie ATM1 2 wurde das Internet nicht dazu konzipiert, solche QoS-Merkmale einer Verbindung anzubieten und zuzusichem. Jedweder Verkehr im Internet wird nach dem Prinzip „so gut es geht“ (engl, „best effort“) behandelt, was zu Einschränkungen bei der Benutzbarkeit einiger Anwendungen und Online-Dienste führen kann und auch führt. Ein Beispiel für eine fehlende Ende-zu-Ende-Dienstgüte (d.h. über alle Instanzen des Kommunikationsweges hinweg) ist der Börsengang der Infineon Technologies AG, der große Probleme beim Zugang zu Online-Banking-Diensten verursachte. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragKulturelle Merkmale für verteilte Arbeitsgruppen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Gumm, Dorina; Orlowski, Beate; Buhse-Jackewitz, Iver; Bestmann, ArneSeit längerer Zeit erfreuen sich webbasierte Kommunikations-Applikationen zur Unterstützung von Gruppen wachsender Beliebtheit und weitreichenden Einsatzes. Es zeigt sich aber immer wieder, daß ein Softwarewerkzeug allein nicht reicht, um die Gruppenarbeit zum Erfolg zu führen. Obwohl die Erkenntnis, daß für Groupware-Design und -Einsatz neben den informationstechnischen vor allem auch sozial- und kommunikationswissenschaftliche Aspekte herangezogen werden müssen, schon früh in der Literatur benannt wurde [vgl. u.a. Grudin 1990], fehlt es noch häufig an der Umsetzung der diskutierten Lösungsansätze. In diesem Artikel berichten wir von einem Projekt, in dem gezielt diese Problematik thematisiert wird. Am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg entwickeln wir das Community System CommSy, ein Groupware-Werkzeug zur Unterstützung von Arbeitsgruppen. Damit erproben wir ein Konzept, bei dem neben der Nutzung eines technischen Hilfsmittels auch die Bildung einer Gemeinschaftskultur die Projektarbeit fördern soll. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragTechnologien für den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf AR-Basis (Abstract)(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Stautmeister, ThomasHeute zeichnen sich innovative Technologien für die Präsentation und Standortinformation durch mehr aus als nur die rein virtuelle Modellierung von Objekten und Szenarien. An Visualisierungen wird der Anspruch gestellt, intuitives und zielgerichtetes Agieren der User zu unterstützen, komplexe Vorgänge in 3D-Welten zu erfassen und für den Benutzer leicht nutzbar zu machen. Eine neue Stufe des Umgangs zwischen Mensch und Technik ermöglicht die Erweiterte Realität (Augmented Reality, AR), die eine Kombination von realer und virtueller Umgebungen favorisiert. Dabei werden dem Nutzer computergenerierte Informationen perspektivgerecht in das Bild der realen Welt eingeblendet AR-Technologien zu entwickeln kann demnach auch bedeuten, virtuelle handmodellierte Welten in fotobasierte Objekte zu implementieren bis hin zum Ersatz virtueller Modelle durch fotobasierte Modelle. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragInternet - Die Revolution der Geschäftsbeziehungen Anspruch und Realität in der Praxis(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Matthias, RichterTechnologischer Fortschritt, das Internet und die fortschreitende Globalisierung der Märkte beschleunigen den Wandel, der alle Unternehmen und Branchen verändert. Insbesondere die Computer- und Elektroindustrie -wird derzeit vom Tornado-Phänomen (Abbildung 1) erfasst. Unternehmen mit Flexibilität und Schnelligkeit haben die esten Chancen, diese Veränderungen erfolgreich zu meistern, sich neue Geschäftspotentiale zu erschließen und bestehende Geschäftsprozesse den Anforderungen anzupassen. Anspruch und Wirklichkeit sollen im Folgenden betrachtet werden. [... aus dem Text]
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