Auflistung GeNeMe 2000 nach Erscheinungsdatum
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- KonferenzbeitragKundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Bartelt, Andreas; Weinreich, Harald; Lamersdorf, WinfriedAus der Einleitung:'Online-Shops (e-Shops) haben sich innerhalb der letzten Jahre im Business-to-Consumer Bereich des Electronic Commerce als das dominierende Geschäftsmodell herausgebildet. Sowohl bei der Konzeption als auch bei der Einführung von Online-Shops wird jedoch oft nur explorativ vorgegangen. Die Realisierung eines Online-Shops wird vorwiegend als die Transition der herkömmlichen Verkaufsmittel in das Medium Internet aufgefasst. Dabei finden sowohl die Eigenheiten des neuen Mediums als auch die Anforderungen durch die Gemeinschaft der Kunden nicht ausreichend Berücksichtigung. Der vorliegende Beitrag stellt kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops vor, die eine bessere Modellierung der Anforderungen gewährleisten, die Auswirkungen der Integration von Online-Shops in die Datenverarbeitung des Unternehmens berücksichtigen und kundenbezogene Kooperationsaspekte mit einbeziehen.
- KonferenzbeitragAspekte der Kommunikationsunterstützung beim elektronischen Handel im World Wide Web(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Ortner, Erich; Overhage, SvenAus der Einleitung:'Mit der rasanten Zunahme der Nutzung des World Wide Web (WWW) und dem Wachstum der neuen Ökonomie stehen wir heute an der Schwelle einer zweiten „digitalen Revolution“, die unsere Gesellschaft durch die Hervorbringung eines neuen Typs von Anwendungssystemen tiefgreifend verändern wird. Diese neuen Anwendungssysteme zeichnen sich jeweils durch eine im Vordergrund stehende interaktive Komponente aus, die eine mittels Software unterstützte Kommunikation zwischen Anwendern untereinander bzw. Anwendern und Applikationen möglich macht.
- KonferenzbeitragKnowledge Management(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Orlowski, BeateOrganisationen müssen sich mehr denn je den immer schneller wechselnden Marktbedürfnissen und dem immer größer werdenden Konkurrenzdruck stellen. Hofmann1 beschreibt diese Situation mit wirtschaftlichen Herausforderungen und gesellschaftlichen Trends:• Kundenindividualität: Der Trend vom Anbieter- zum Käufermarkt vollzieht sich durch Serviceerhöhung und aktive Umsetzung kundenindividueller Anforderungen.• Globalisierung und weltweiter Aktionsradius: Absatz- und Einkaufsmarkt erweitern ihren Radius, wodurch intelligente Formen der Zusammenarbeit erforderlich werden.• „Kleine“ Strukturen und Teamorientierung: Konzentration auf Kemkompetenzen und Abbau hierarchischer Organisationsstrukturen sind für eine höhere Flexibilität und Schnelligkeit erforderlich. Außerdem muß die Kreativität, Eigenständigkeit und Zielorientierung des heutigen Arbeitnehmers unterstützt werden.• Weltweiter intellektueller Wettbewerb: Durch den erweiterten Aktionsradius vergrößert sich auch der Kreis potentieller Konkurrenz. Aus- und Weiterbildung sowie Forschung & Entwicklung müssen sich diesen Herausforderungen stellen.• Schnelligkeit: Der Faktor Zeit wird im unternehmerischen Maßnahmenbündel und der Zielrichtung von Organisationsprojekten und Technologieeinsatz immer kritischer,• Kults und Trends: Vielschichtige Gesellschaftsgruppen und die starke Nutzung von Kommunikationstechnologien lassen neue Kults und Trends entstehen.• Selbstbestimmung und neue Werte: Die Verschiebung der Wertemuster von Arbeitnehmern und Organisationen erfordern eine höhere Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragGestaltungsaspekte von Absolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&EProjekt „Alumni-Web 2000“(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Beuschel, WernerEinleitung:'Nach etlichen Jahren des mehr oder weniger manifesten Desinteresses an den eigenen Absolventen ist seit geraumer Zeit festzustellen, daß deutsche Hochschulen versuchen, mit den Mitteln intemetbasierter Kommunikation interessengeleitete Gemeinschaften mit ihren Absolventen und Absolventinnen - in Anlehnung an den afroamerikanischen Sprachgebrauch Alumni genannt - herzustellen (Kochs 2000 a). „Kommunikationsplattformen“ ehemaliger Studierender im herkömmlichen Sinn gab es zwar immer, von Burschenschaften bis hin zu Förder- und Freundesvereinen, doch waren diese privater Inititative überlassen und sie bedienten sich kaum der neuen informationstechnischen Möglichkeiten. Mit dem enormen Anstieg der Verfügbarkeit des Intemetzugangs und der unter Kostendruck entstandenen Neuorientierung der Hochschulen, unter dem auch Kontakte zum regionalen Umfeld und der Technologietransfer plötzlich wichtiger wurden, ist hier allerdings vielerorts ein Wandel zu verzeichnen. Die FH Brandenburg fördert auf diesem Hintergrund seit Mitte 1999 über HSPIII- bzw. Hochschulfördermittel ein Forschungs- und Entwicklungs-Projekt zur Erstellung eines intemetbasierten Absolventennetzwerks, welches vom Autor des Beitrags geleitet wird. Zielsetzung ist die Erstellung eines alltagstauglichen, pflegearmen und kommunikationsförderlichen Netz-Informationssystems. Zunächst ist vorgesehen, die Absolventen des Fachbereichs Wirtschaft anzusprechen, die Einbeziehung aller Studierender ist als weitere Ausbaustufe geplant. Das Informationsystem selbst läuft seit einiger Zeit als Prototyp und soll ab Anfang 2001 in die reguläre Internet-Präsentation der Hochschule integriert sein. Da die Hochschule erst seit wenigen Jahren existiert, besteht hier eine gute Chance, einen relevanten Teil der Abgänger noch zu erreichen.Bei Entwurf und Implementierung solcher Netz-Informationssysteme stellt sich die Frage, inwiefern sich diese von herkömmlichen Informationssystemen unterscheiden und welchen Einfluß die Unterschiede auf das Vorgehen bei der Systementwicklung haben. Der Beitrag versucht anhand der Aufgaben und Fragestellungen, die beim Aufbau eines Absolventennetzwerks auftauchen, und anhand der Zwischenergebnisse des Projekts einige Hinweise zu geben.
- KonferenzbeitragTecCom(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Dziolloß, AntjeDas Projekt TecCom wurde 1997 von der Kfz-Teileindustrie lind dem Handel des freien europäischen Automotive Aftermarket initiiert und wird von Siemens Business Services und TECDOC Informations System GmbH gemeinsam vermarktet und betreut. Der freie europäische Automotive Aftermarket umfasst den Handel mit - PKW- und NKW-Teilen Motorenteilen stationärer Motoren Betriebs- und Schmierstoffen- Lacken- Reinigungsmitteln- Zubehör- Werkstattausrüstungen zwischen Teileherstellem, Handel und Werkstätten. Ziel von TecCom ist es, Trends und Technologien mit dem Ziel zu verbinden, die bestehenden Geschäftsprozesse zwischen den Partnern des freien Ersatzteilmarktes zu fördern und zu optimieren. Die Lösung ist seit Mitte 1999 produktiv. An der ständigen Weiterentwicklung der Lösung wird gearbeitet, so dass inzwischen das Nachfolgerelease mit erweiterter Funktionalität auf dem Markt ist. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragWie beeinflußt die Infrastruktur die Informationsgesellschaft auf dem Lande?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Weihmann, ReinhardDer Ausgangspunkt des zu beschreibenden Vorhabens ist das Projekt „SalZ - Sachsens lebendige Zukunft“. Dieses Projekt beschäftigt sich seit 1998 mit der Ableitung von Handlungsfeldem auf dem Gebiet der Telematik im ländlichen Raum und der Umsetzung einzelner abgeleiteter Teilprojekte. Eines dieser abgeleiteten Teilprojekte verfolgt das Ziel, in einer größeren Kommune, der Stadt Geyer im Erzgebirge, innerhalb des ländlichen Raumes eine zukunftsträchtige Telekommunikationsinfrastruktur aufzubauen und den Bürgern, der Verwaltung und der örtlichen Wirtschaft neue breitbandige Telekommunikationsdienste anzubieten. Die damit einher gehenden Veränderungen im täglichen Leben der Betroffenen in der Kommune sollen dabei untersucht und gleichzeitig positiv entwickelt werden. Das Projekt begann im Januar 2000 und wird im Dezember 2001 beendet sein. Dem Projekt war eine Machbarkeitsstudie vorausgegangen. Ausgangspunkt für den Aufbau einer zukunftsträchtigen elekommunikationsinfrastruktur ist das örtliche TV-Kabelnetz. Es versorgt fast vollständig die über 4000 Einwohner von Geyer. Welche Aufgaben sind grundsätzlich zu lösen? [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragSystemarchitektur und Informationsbeziehungen für ein Straßenmanagement-Informationssystem(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Münster, Rainer; Blesik, Karl-HartmutDer Wandel der Industrie- zur Informationsgesellschaft wirkt sich auf alle Bereiche unseres täglichen Lebens aus. Unsere Arbeitswelt ist geprägt durch einen revolutionären Einsatz neuester Informations- und Kommunikationstechnologien. So sind auch die Dienste zur Unterhaltung und Instandhaltung unserer Straßen, die Straßenbetriebsdienste, von Veränderungen geprägt. Erhöhte Anforderungen an einen effizienten und effektiven Straßenbetriebsdiehst erfordern ein innovatives, computergestütztes und vernetztes Straßenmanagement. Das ist ein .Grundanliegen von Bund, Ländern und Kommunen in Deutschland, die dafür verantwortlich zeichnen. Die Systemstruktur und die Beschreibung der Kommunikations- und Informationsbeziehungen zwischen den beteiligten Anwendern des hier beschriebenen Straßenmanagement-Informationssystem (SMIS) sind das Ergebnis jahrelanger Beratertätigkeit auf dem Fachgebiet der Straßenbetriebsdienste.Die Systemidee würdigte das Land Sachsen mit der Auszeichnung als „Beste Geschäftsidee“ im Existenzgründerwettbewerb für Sachsen „futureSAX 2000“ des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragEin allgemein gültiges Abrechnungssystem für Online- und Offline-Dienste(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Amme, Wolfram; Hotzel, Heike; Stolle, René; Rossak, WilhelmAus der Einführung:'Das in diesem Paper vorzustellende Projekt ist ein Teilprojekt der Sonderfördermaßnahme 9: „Erprobung elektronischer Angebotsformen, Abrechnungsmodelle und Zahlungsverfahren auf einer Testplattform flir GLOBAL INFO“. Hierbei soll das System eVerlage zum kommerziellen Vertrieb von Inhalten (textuell, multimedial) geschaffen werden.
- KonferenzbeitragModelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Abrams, JürgenVertikale elektronische Marktplätze haben als branchenorientierte Ausprägung einer neuen Form vernetzter Geschäftsbeziehungen seit den späten neunziger Jahren durch die verstärkte Nutzung des Internet in Unternehmen erheblich an Bedeutung gewonnen. In den USA gibt es nahezu keine Branche, in der nicht mindestens ein solcher Marktplatz existiert und für die zugehörigen Unternehmen eine Art Communitycharakter aufweist. Der Wert dieser virtuellen Communities ist allerdings nicht durch die Einrichtung einer technischen Plattform begründet, sondern durch die Teilnehmer, deren Individualnutzen den Grundstein für eine dauerhafte Beteiligung darstellt. [... aus dem Text]
- KonferenzbeitragVerteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000, 2000) Hampel, Thorsten; Keil-Slawik, ReinhardVirtuelle Gemeinschaften und virtuelle Organisationen sind ein Phänomen, das viele Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens berührt. Die Verlagerung, Ergänzung, Unterstützung oder gar Ersetzung sozialer Aktivitäten im Cyberspace wirft eine Vielzahl von Fragen und Problemen auf, angefangen von neuen Formen der Herrschaft und Demokratie über die Veränderung von Wertschöpfungsketten bis hin zu neuen künstlerischen Ausdrucksformen und Medienkonstellationen. Insofern stehen virtuelle Gemeinschaften im Schnittpunkt vieler moderner Projektionen in die Zukunft. Die Frage ist dabei, wie eigentlich das Zusammenspiel zwischen Mensch und Technik funktioniert und unter welchen Bedingungen sich die anvisierten Potenziale auch entfalten können. [... aus dem Text]
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