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Mobile Geodatenvisualisierung mit Android

dc.contributor.authorMenninghaus, Mathias
dc.contributor.editorBick, Markus
dc.contributor.editorEulgem, Stefan
dc.contributor.editorFleisch, Elgar
dc.contributor.editorHampe, J. Felix
dc.contributor.editorKönig-Ries, Birgitta
dc.contributor.editorLehner, Franz
dc.contributor.editorPousttchi, Key
dc.contributor.editorRannenberg, Kai
dc.date.accessioned2019-01-11T09:44:28Z
dc.date.available2019-01-11T09:44:28Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractMit der zunehmenden Leistungsfähigkeit mobiler Endgeräte wird es immer reizvoller, Desktopanwendungen mobil verfügbar zu machen. Nicht nur der ständig verfügbare Netzzugriff, sondern vor allem die steigende Rechengeschwindigkeit, GPS Empfänger, Beschleunigungssensoren und Kameras in heutigen Smartphones machen es möglich, Daten überall standortbezogen abzufragen. Während ein Geoinformationssystem (GIS) im herkömmlichen Sinn hohe Rechenkapazität für immer komplexere Werkzeuge fordert und enorme Datenmengen bearbeitet, macht es besonders die Arbeit mit georeferenzierten Daten oft erforderlich, sich „vor Ort“ ein Bild zu machen. Als erster Schritt in Richtung eines freien mobilen Geoinformationssystems wurde im „Studienprojekt Geoinformatik“ an der Universität Osnabrück eine Applikation für Googles mobiles Open-Source-Betriebsystem Android entwickelt, auf deren Basis die Eignung verschiedener Ansätze untersucht wird. Zu Beginn der Betrachtung steht die Darstellung zweidimensionaler Geodaten mit Hilfe der standardisierten Schnittstellen Web Map Service (WMS) für Rasterdaten und Kartenmaterial sowie Sensor Observation Service (SOS) für raumbezogene Sensordaten. Weiterhin werden Really Simple Syndication (RSS) Feeds mit Raumbezug (GeoRSS) genutzt. An ihnen wird überprüft, wie der Endnutzer über raumbezogene Ereignisse, wie diese beispielsweise bei Frühwarnsystemen gegen Naturgefahren benötigt werden, informiert werden kann. Zur Beurteilung der potentiellen Leistungsfähigkeit mobiler Geoinformationssysteme werden am Ende der Betrachtung dreidimensionale geologische Daten mit OpenGL ES auf dem mobilen Gerät visualisiert. Den speziellen Anforderungen der Applikationsentwicklung auf mobilen Engeräten wird dabei Rechnung getragen. Die Applikation soll schließlich im ersten Quartal 2010 als freie Software veröffentlicht werden.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-257-4
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19066
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofMobile und Ubiquitäre Informationssysteme
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-163
dc.titleMobile Geodatenvisualisierung mit Androidde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage28
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage15
gi.conference.date23.-25. Februar 2010
gi.conference.locationGöttingen
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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