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Eingabe strukturierter Befunddaten mittels Spracherkennung: Ein Feldtest

dc.contributor.authorKlein, Alexandrade_DE
dc.contributor.authorDrexel, Christinade_DE
dc.contributor.authorTan, Diande_DE
dc.contributor.authorMatiasek, Johannesde_DE
dc.contributor.authorBirkemeyer, Ralfde_DE
dc.contributor.authorTrost, Haraldde_DE
dc.contributor.editorWandke, Hartmutde_DE
dc.contributor.editorKain, Saskiade_DE
dc.contributor.editorStruve, Doreende_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:36:45Z
dc.date.available2017-11-22T14:36:45Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractDieses Papier beschreibt einen Feldtest, der durchgeführt wurde, um in einer eingeschränkten Domäne Erkenntnisse zur Benutzbarkeit eines Spracherkennungssystems für die Eingabe von strukturierten Daten aus dem medizinischen Bereich zu gewinnen. Bei der Eingabe von medizinischen Befunden wird in Krankenhäusern zunehmend vom klassischen Diktieren, bei dem ein ganzer Bericht in einem Zug diktiert und dann von medizinischen Transkriptionisten geschrieben wird, zur interaktiven Eingabe von strukturierten Daten übergegangen. Die strukturierte Eingabe bietet den Vorteil, dass die Daten leicht für andere Zwecke, wie beispielsweise Dokumentation, Abrechnung und Qualitätskontrolle, verwendet werden können. Für das medizinische Personal, das die Daten eingibt, bedeutet dies allerdings eine Umstellung: statt Texte frei zu formulieren, müssen strukturierte Eingaben gemacht werden, die sich an die Regeln und das Vokabular einer Eingabesprache halten. Da sich der Einsatz von Spracherkennungstechnologie in Diktierszenarien mit eingeschränktem Wortschatz, z.B. in der Radiologie, bewährt hat, ist zu erwarten, dass Spracherkennung auch die Eingabe von strukturierten Daten erleichtern kann. Um den Ansatz in einem echten Arbeitsumfeld zu erproben, wurde ein Prototyp für die EKG-Befundung entwickelt und mit Kardiologen in einem Krankenhaus getestet. Die Ergebnisse der Feldtests sind ermutigend: Auswertungen von Logfile-Daten, Fragebögen, Interviews mit den Benutzern und eine Analyse des Äußerungs-Korpus haben ergeben, dass die Benutzer mit der Spracherkennung und den Regeln der Eingabesprache strukturierte Daten eingeben können und bei der Erledigung ihrer alltäglichen Aufgaben davon profitieren.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-486-59222-1
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6736
dc.language.isodeen_US
dc.publisherOldenbourg Verlagde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?de_DE
dc.subjectStrukturierte Dateneingabede_DE
dc.subjectSpracherkennungde_DE
dc.subjectAnwendungen in der Medizinde_DE
dc.titleEingabe strukturierter Befunddaten mittels Spracherkennung: Ein Feldtestde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage242
gi.citation.publisherPlaceMünchende_DE
gi.citation.startPage233de_DE
gi.conference.sessiontitleMultimodalität IIde_DE
gi.document.qualitydigidocen_US

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