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Irisbiometrie in der Überwachung: Innovationen zu Segmentierung und Komparatoren

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2013

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Gesellschaft für Informatik

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Die Iris des menschlichen Auges zählt zu den eindeutigsten Merkmalen zur Personenidentifikation ohne Erfordernis von Token oder Wissen. Irisbiometrie-Systeme erfordern aber traditionell die Kooperation der Person dessen Merkmal extrahiert werden soll. Um aus Sicherheitsgründen die automatische Identitätsfeststellung aus Beobachtungsdaten zu ermöglichen, müssen neue Lösungen entwickelt und untersucht werden, um Eingabebeispiele niedriger Qualität (defokussierte, bewegungs-unscharfe, ausserhalb der optischen Achse aufgenommene Bilder verschiedener Spektren) in Echtzeit verarbeiten zu können. Diese Arbeit präsentiert neue Modelle zur homogenen Segmentierung von Bildern sichtbarer Wellenlänge sowie nahinfrarot und neue Komparatoren, welche die Wechselbeziehung zwischen Genauigkeit und Geschwindigkeit ausnutzen.

Beschreibung

Wild, Peter (2013): Irisbiometrie in der Überwachung: Innovationen zu Segmentierung und Komparatoren. Ausgezeichnete Informatikdissertationen 2012. Bonn: Gesellschaft für Informatik. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-417-2. pp. 281-290

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