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Irisbiometrie in der Überwachung: Innovationen zu Segmentierung und Komparatoren

dc.contributor.authorWild, Peter
dc.contributor.editorHölldobler, Steffen
dc.date.accessioned2020-08-21T08:46:04Z
dc.date.available2020-08-21T08:46:04Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractDie Iris des menschlichen Auges zählt zu den eindeutigsten Merkmalen zur Personenidentifikation ohne Erfordernis von Token oder Wissen. Irisbiometrie-Systeme erfordern aber traditionell die Kooperation der Person dessen Merkmal extrahiert werden soll. Um aus Sicherheitsgründen die automatische Identitätsfeststellung aus Beobachtungsdaten zu ermöglichen, müssen neue Lösungen entwickelt und untersucht werden, um Eingabebeispiele niedriger Qualität (defokussierte, bewegungs-unscharfe, ausserhalb der optischen Achse aufgenommene Bilder verschiedener Spektren) in Echtzeit verarbeiten zu können. Diese Arbeit präsentiert neue Modelle zur homogenen Segmentierung von Bildern sichtbarer Wellenlänge sowie nahinfrarot und neue Komparatoren, welche die Wechselbeziehung zwischen Genauigkeit und Geschwindigkeit ausnutzen.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-417-2
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33745
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2012
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-13
dc.titleIrisbiometrie in der Überwachung: Innovationen zu Segmentierung und Komparatorende
gi.citation.endPage290
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage281

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