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Ermittlung der Prozessreife für IT-Servicemanagementprozesse

dc.contributor.authorKnahl, Martin
dc.contributor.authorContius, Benjamin
dc.contributor.authorEbsen, Hanno
dc.date.accessioned2018-01-16T12:17:35Z
dc.date.available2018-01-16T12:17:35Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractSteigende interne und externe Anforderungen zwingen Unternehmen, ihre Komplexität niedrig zu halten. Oftmals spielen neben Primärprozessen auch Sekundärprozesse eine Rolle. Da Primärprozesse in hoher Güte vorliegen, bieten Sekundärprozesse einen weiteren Ansatz für eine Ablaufoptimierung. Das vorgestellte Modell MAPIT (Maturity Assessment for Processes in IT) zur standardisierten Ermittlung der IT-Prozessreife ermöglichtes im Rahmen von validierungsnahen IT-Assessments, IT-Servicemanagementprozesse zu analysieren und ihren Reifegrad zu bestimmen. Das Vorgehensmodell erlaubt so eine Standortbestimmung für notwendige Entscheidungen.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14226
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 1
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleErmittlung der Prozessreife für IT-Servicemanagementprozesse
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage60
gi.citation.startPage52

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