Java, Python, Brainfuck?
dc.contributor.author | Koch, Michael | |
dc.date.accessioned | 2024-09-23T12:29:44Z | |
dc.date.available | 2024-09-23T12:29:44Z | |
dc.date.issued | 2024 | |
dc.description.abstract | Programmiersprachen sind ein wichtiges Konzept der Informatik: Vorlesungen wie „Compilerbau (Syntax)“ oder „Konzepte und Semantik von Programmiersprachen“ gehören zu fast jedem Bachelor-Curriculum. Ein besonders frühes Beispiel aus den 1880ern wird Ada Lovelace zugerechnet – mit einer detaillierten Notation, wie man Bernoulli- Zahlen mit einer (Rechen-)Maschine von Charles Babbage berechnen kann. Nach den ersten maschinen spezifischen – häufig binären – Maschinensprachen und Assemblersprachen zur Programmierung von Computern folgten schon in den 1950ern die ersten „wirk- lichen“ Hoch sprachen: FORTRAN (1954), LISP (1958), ALGOL (1958), COBOL (1959), BASIC (1964). Allgemein akzeptierte Definitionen dazu, was eine Programmiersprache ist, gibt es nicht. Der meist genutzten Definition zufolge sind Programmiersprachen „formale Sprachen zur Beschreibung von Algorithmen, sodass diese von Computern ausgeführt werden können“. Die Online Historical Encyclopaedia of Programming Languages (hopl.info) führt 8.945 Programmiersprachen auf. Dabei wurde kaum eine komplett neu erfunden. Häufig handelt es sich um Weiterentwicklungen oder Kombinationen aus Konzepten verschiedener existierender Programmiersprachen. Welche sollte man also heute erlernen: JavaScript, Python, Java? Unser Check gibt den Überblick. | de |
dc.identifier.doi | 10.18420/inf-2024-07-26 | |
dc.identifier.issn | 2940-0694 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44636 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Gesellschaft für Informatik | |
dc.relation.ispartof | .inf: Vol. 2, No. 3 | |
dc.title | Java, Python, Brainfuck? | de |
dc.type | Text/Magazine Article | |
gi.citation.endPage | 27 | |
gi.citation.publisherPlace | Bonn | |
gi.citation.startPage | 26 |
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