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Ein Referenzmodell für virtuelle Unternehmen

dc.contributor.authorHomann, J.
dc.contributor.authorNeumann, D.
dc.date.accessioned2021-02-03T17:34:28Z
dc.date.available2021-02-03T17:34:28Z
dc.date.issued1999
dc.description.abstractUm auf die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Phänomen Globalisierung sowie mit der Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationstechnlogien (IKT) verbunden sind, zu reagieren, verfolgen Unternehmen und Freiberufler eine Reihe unterschiedlicher Handlungsoptionen - Kostensenkung, Entwicklung innovativer Produkte etc. Neben diesen eher klassischen Handlungsalternativen wird u.a. durch die Arbeit von Goldman/Nagel/Preis [GNP96] ein Wechsel des Geschäfts-Paradigmas konstatiert. Die zentralen Konzepte dieses Paradigmas sind der Übergang von der Massenproduktion zur agilen Produktion (mass customization), die Konzentration auf Kernkompetenzen sowie Kooperationen in virtuellen Organisationen. Die Fähigkeit, sich in rasch verändernden, fragmentierten Märkten erfolgreich zu bewegen, scheint dabei am geeignetsten durch den Versuch erworben zu werden, die Organisation von Unternehmen durch Virtualisierung flexibler zu gestalten. Ergebnis dieser Flexibilisierung sind dynamische Unternehmensnetzwerke, die wir als virtuelle Unternehmen bezeichnen.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35481
dc.language.isode
dc.publisherJosef Eul Verlag GmbH
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999
dc.titleEin Referenzmodell für virtuelle Unternehmende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage124
gi.citation.publisherPlaceLohmar
gi.citation.startPage109

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geneme1999-16.pdf
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