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- KonferenzbeitragAnalyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten mittelständischer Unternehmen in den Neuen Bundesländern(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Kosilek, ErnestDas Internet bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, durch neue Leistungsangebote ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend zu verbessern. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Untersuchung dar, in der die Charakteristika der im Internet präsenten KMUs, der Erfolg ihres bisherigen Internet-Engagements sowie der Umfang der Nutzung der neuen Potentiale analysiert und bewertet wurden.
- KonferenzbeitragEin Referenzmodell für Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon. com(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Lechner, Ulrike; Schmid, Beat; Schubert, Petra; Klose, Martina; Miler, OlgaMedienmodell und Medienreferenzmodell beschreiben Informationssysteme als Sphären für Gemeinschaften von Agenten und Märkte. Das Medium stellt die Mittel für das Management einer Gemeinschaft von Agenten bereit. Die Modelle werden mit einer Modellierungsmethode, die insbesondere das Management der Gemeinschaft durch die Medien berücksichtigt, ergänzt. Der Ansatz wird mit einer Studie von Amazon.com illustriert.
- KonferenzbeitragFormalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Lechner, Ulrike; Schmid, Beat; Klose, Martina\"Medienmodell und Medienreferenzmodell werden als Modelle für Plattformen für Gemeinschaften von natürlichen und künstlichen Agenten eingeführt. Diese Modelle werden mit Logik, Rewrite Logic, Labelled Deductive Systems und Modaler Logik formalisiert. Aus dieser Formalisierung wird eine generische Architektur für Medien entwickelt. Anhand der Beispiele eines Online-Buchladens, eines Online Marktes und der Analyse von Gemeinschaften werden Modelle, Modellierung und Architektur motiviert und konkretisiert.\"
- KonferenzbeitragEin Referenzmodell für virtuelle Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Homann, J.; Neumann, D.Um auf die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Phänomen Globalisierung sowie mit der Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationstechnlogien (IKT) verbunden sind, zu reagieren, verfolgen Unternehmen und Freiberufler eine Reihe unterschiedlicher Handlungsoptionen - Kostensenkung, Entwicklung innovativer Produkte etc. Neben diesen eher klassischen Handlungsalternativen wird u.a. durch die Arbeit von Goldman/Nagel/Preis [GNP96] ein Wechsel des Geschäfts-Paradigmas konstatiert. Die zentralen Konzepte dieses Paradigmas sind der Übergang von der Massenproduktion zur agilen Produktion (mass customization), die Konzentration auf Kernkompetenzen sowie Kooperationen in virtuellen Organisationen. Die Fähigkeit, sich in rasch verändernden, fragmentierten Märkten erfolgreich zu bewegen, scheint dabei am geeignetsten durch den Versuch erworben zu werden, die Organisation von Unternehmen durch Virtualisierung flexibler zu gestalten. Ergebnis dieser Flexibilisierung sind dynamische Unternehmensnetzwerke, die wir als virtuelle Unternehmen bezeichnen.
- KonferenzbeitragContext modeling of agile software and a contextbased approach to support virtual enterprises(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Nguyen, Duy-Tuan; Do, V.In the practice of software development contexts have been only implicitly modeled and transformed in fixed part of software. The information about context is dispersed in objects across the application. Each context change leads to modification or new development of the software.The context modeling helps developer to separate context objects from contextdependent objects. It allows better reuse of analysis, design and implementation models, if the context of certain objects is changed. The context modeling is interesting and necessary, when the software should be agile - i.e. when the environment and the condition of the software could be changed permanently, e.g. in case of platform for virtual enterprises. The paper introduces a novel approach to support processes within generic platforms for virtual enterprises: the context-based approach. The main advantage of the approach lies in its generic capacity, which allows the users to define processes flexibly to support their own enterprises.In this paper, we discuss further the phenomenon of extra-context logic, its modeling and its application case. The information of extra-context logic provides not only the better understanding of application domain, but also can be used by a wizard to support the interaction of users working with multiple systems.
- KonferenzbeitragStabilität und Sicherheit im Web - Der Test webbasierter Anwendungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Schröder, R.Dieser Artikel zeigt auf der Basis von Beispielen Beratungspraxis die Auswirkungen webbasierter Systeme auf den Softwareentwicklungsprozeß im Allgemeinen und den Test im Besonderen. Er stellt praktische Lösungsmöglichkeiten für die neuen Anforderungen dar. Der Artikel stützt sich auf die praktischen Erfahrungen, die in der Beratungspraxis des Autors gesammelt wurden. Dr. Roland Schröder ist einer der Geschäftsführer der Bode Management Consultants aus Hamburg. Das 1996 gegründete Unternehmen hat sich auf die Organisations- und Technologieberatung von Versicherungsunternehmen spezialisiert und erzielte 1998 bereits einen Umsatz von 2,3 Mio. DM.
- KonferenzbeitragE-commerce und seine Marktplätze(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Skrzypek, MeinhardDer Begriff e-Commerce wird meistens mit dem Handel von Waren und Dienstleistungen im Internet gleichgesetzt. Neben dem Internet etablieren sich zur Zeit mehr und mehr Kiosksysteme, die mittlerweile über das Anbieten von Informationen weit hinausgehen.Der nachfolgende Vortrag befaßt sich mit den zwei wesentlichen Aspekten, die bei dem Betrieb von Kiosksystemen wichtig sind:• Marketingkonzept• TechnologieNeue elektronische Medien, die auch auf öffentlichen Plätzen zugänglich sind, werden häufig als Kiosksysteme oder auch als PoI/PoS-Terminals (Point-of-Information, Point-of-Sale) bezeichnet. Leider hat sich bis heute noch kein eingängigerer Begriff finden lassen, deshalb sei kurz erläutert, was sich dahinter verbirgt. Es handelt sich um freistehende Terminals im Innen- oder Außenbereich, die vom Kunden selbständig über einen Touchscreen bedient werden können.
- KonferenzbeitragDie technische Infrastruktur zur Teilnahme von Unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Ecks, M.; Senft, M.; Raasch, J.Ein Internet-Auftritt eines Unternehmens setzt voraus, daß bezüglich der internen Informations-Infrastruktur bestimmte organisatorische und technische Voraussetzungen erfüllt sind.In diesem Beitrag soll dargelegt werden, daß eine komponentenbasierte Anwendungsarchitektur wegen ihrer leichten Erweiterbarkeit und wegen ihrer Übersichtlichkeit den Internet-Auftritt und damit die Beteiligung an Medien-Gemeinschaften erheblich erleichtern kann. Dies wird anhand einer Prototypentwicklung dargestellt und um Sicherheitsbetrachtungen, die für einen professionellen Einsatz der entwickelten Konzepte unabdingbar sind, ergänzt.
- KonferenzbeitragUnternehmensübergreifendes Workflow-Management als Instrument zur Unterstützung von Lieferketten (Supply Chain Management)(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Halatchev, M.; Közle, E.In diesem Beitrag wollen wir die Besonderheiten von Logistikketten im Kontext virtueller Unternehmen diskutieren. Ziel ist es, zu zeigen, wie das operative Geschehen in einer Lieferkette auch ohne spezialisierte (und kostenintensive) Supply Chain Management (SCM) Software in einer für die virtuellen Unternehmen konzipierten Softwarelandschaft wie die Plattformen für virtuelle Unternehmen (PVU) vollzogen werden kann.
- Konferenzbeitrag„Distributed Learning“ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Schröter, W.Der wachsende Bildungsbedarf zwingt auch mittelständische Unternehmen, sich mit virtuellen Lerngemeinschaften und betreutem, verteiltem Lernen zu beschäftigen. Der Beitrag beschreibt Ansätze, die in einem Beratungsunternehmen mit LearningSpace entwickelt wurden. Ausgehend von didaktischen Grundlagen für neue Lehr- und Lernumgebungen werden die Installation und Realisation und insbesondere die Erfahrungen der ersten Pilotprojekte diskutiert. Beobachtungen und Erfahrungen mit der Technik, mit den Lernenden und den Lehrenden, ihrer Kommunikation und Kooperation, bilden die Grundlage für Veränderungen in weiteren Projekten. Konsequenzen ergeben sich insbesondere für die Betreuung der Lernenden und die Einbettung in ein Gesamtkonzept.
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