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Petrinetze in der Systembiologie

dc.contributor.authorKoch, Ina
dc.date.accessioned2018-01-05T11:46:51Z
dc.date.available2018-01-05T11:46:51Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDieser Artikel zeigt die Anwendung von Petrinetzen in der Systembiologie. Anhand eines biochemischen Beispiels werden Konzepte zur automatischen Dekomposition biochemischer Systeme eingeführt. Der Artikel fokussiert auf Konzepte, die unter Steady-State-Bedingungen gelten. Interessanterweise basieren all diese Konzepte auf minimalen, semi-positiven Transitions-Invarianten. Es wird beschrieben, welche neuen Definitionen für Netzwerkdekompositionen sich ableiten lassen und wie sie biologisch interpretiert werden können. Am Beispiel des Citratzyklus wird veranschaulicht, wie durch solch eine Analyse ein neuer Stoffwechselweg vorhergesagt werden konnte.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9239
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 37, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titlePetrinetze in der Systembiologie
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage219
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage211

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