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Konferenzbeitrag

Durchführung von Modultests durch den Auftraggeber in Softwareentwicklungsprojekten mittels jCUT

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2012

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Der Erfolg eines Softwareprojektes ist maßgeblich abhängig von der Einbindung des Auftraggebers, oder allgemeiner des Wissensträgers der geschäftsspezifischen Abläufe, in den Qualitätssicherungsprozess. Je früher er in die Prüfung von Teilentwicklungen einbezogen wird, umso eher können Fehler entdeckt und die Entwicklungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten abgeschlossen werden. Um den Kunden in die Durchführung von Modultests zu integrieren, wurde an der Fachhochschule Jena die Java-Anwendung jCUT (Customer Unit Testing Application for JUnit Tests) entwickelt, mit der auf die von einem Entwickler definierten und parametrisierten JUnit-Testfälle ohne Kenntnis einer Programmiersprache oder Entwicklungsumgebung zugegriffen werden kann. Mittels jCUT kann der Kunde selbst über eine nutzerfreundliche Oberfläche die Testfälle variieren und überprüfen, ob sich eine zu testende Methode bei der Eingabe der aus seiner Sicht wichtigen Testparameterkombinationen wie gewünscht verhält. Weiterhin bietet das Programm eine automatische Generierung optimaler Testparameterkombinationen, zu denen der Kunde das von ihm erwartete Ergebnis eingeben kann.

Beschreibung

Sprengholz, Philipp; Oesing, Ursula (2012): Durchführung von Modultests durch den Auftraggeber in Softwareentwicklungsprojekten mittels jCUT. Software Engineering 2012. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-292-5. pp. 39-40. Regular Research Papers. Berlin. 27. Februar - 2. März 2012

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