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P198 - Software Engineering 2012

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 28
  • Konferenzbeitrag
    TechnoVision: Neue Technologien gezielt für den Unternehmenserfolg nutzen
    (Software Engineering 2012, 2012) Richter, Jan-Peter; Kremer, Marion
    IT-Technologie wird heute nicht mehr nur genutzt, um bekannte Geschäftsmodelle zu beschleunigen. Sie steht im Zentrum der Fortentwicklung des Geschäfts selbst. Folglich ist der weit überwiegende Teil der fachlichen Treiber (Businessdriver) großer Unternehmen heute direkt mit neuen IT-Technologien verknüpft – sei es, dass sie nur durch Einsatz von Technologie bewältigt werden können oder dass sie überhaupt erst durch die neuen Technologien entstehen. Capgeminis TechnoVision [Cap11] bietet eine Methodik, auf der Basis der Analyse individueller Businesstreiber eines Unternehmens eine strategische Auswahl von Technologien zu treffen und daraus ein Vorhabenportfolio zu erstellen.
  • Konferenzbeitrag
    Softwarearchitektur für Geschäftsanwendungen auf Basis von OSGi
    (Software Engineering 2012, 2012) Sokenou, Dehla
  • Konferenzbeitrag
    Software-Architektur und Open-Source-Lizenzrecht in Einklang bringen
    (Software Engineering 2012, 2012) Engelschall, Ralf S.
    Beim Einsatz von Open-Source Software in kommerziellen Produkten müssen Software Engineering und Rechtsabteilung sich synchronisieren. Indem sowohl die Verbauung der Software-Komponenten als auch die Aussagen der beteiligten Open-Source Lizenzen strukturiert erfasst und Werkzeug-unterstützt ausgewertet werden, können lizenzrechtliche Konflikte zeitnah und präzise erkannt werden.
  • Konferenzbeitrag
    Anforderungen auf Konsistenz überprüft - Formalisierung hilft
    (Software Engineering 2012, 2012) Segelken, Marc
    Im Requirements Engineering sind Fragestellungen bzgl. der Eindeutigkeit, Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit Herausforderungen, die in herkömmlichen, manuell textbasierten Vorgehensweisen nur schwer zu beherrschen sind. Dieser Beitrag beschreibt für reaktive Systeme und Anforderungen, wie sie typischerweise in eingebetteten Systemen vorkommen, den Anwendungsfall der automatischen Modellunabhängigen Überprüfung von Mengen von Requirements hinsichtlich Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit durch Verwendung von in graphischer Darstellung repräsentierter Anforderungen durch formale Methoden.
  • Konferenzbeitrag
    SW-Architektur, SW-Sharing & Standardisierung
    (Software Engineering 2012, 2012) Boss, Birgit
    Die Zusammenarbeitsmodelle in der Automotive Software Domäne werden immer komplexer und flexibler. Die Auftraggeber (hier ein OEM) von Steuergeräten entwickeln immer mehr Software-Teile selbst und stellen sie dem Zulieferer (hier ein Tier1) zur Integration zur Verfügung. Unter bestimmten Voraussetzungen geht es aber auch in die umgekehrte Richtung: Software, die vom Tier1 entwickelt wurde, wird an den OEM lizenziert und an diesen ausgeliefert. Dieser lässt diese Software dann von einem weiteren Zulieferer von Steuergeräten und damit Mitbewerber von BOSCH integrieren. Solche Zusammenarbeitsmodelle - zusammengefasst unter dem Stichwort „Software Sharing“ oder SW-Sharing - stellen u.a. auch die Software-Architekten eines Steuergeräts vor Herausforderungen. In dieser Präsentation wird gezeigt, wie in der Praxis aus Sicht des Tier1 verfahren wird und wie die Erfahrungen mit dem eingeschlagenen Weg sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Use-Case „Bereitstellung von Software-Teilen“ (Zulieferung durch OEM), weil dieser Fall größere Auswirkungen auf die SW-Architektur hat. Dabei wird insbesondere die Bedeutung von Standardisierung, z.B im Kontext der internationalen Automotive Standardisierungs- Initiative AUTOSAR, für SW-Sharing herausgearbeitet.
  • Konferenzbeitrag
    Durchführung von Modultests durch den Auftraggeber in Softwareentwicklungsprojekten mittels jCUT
    (Software Engineering 2012, 2012) Sprengholz, Philipp; Oesing, Ursula
    Der Erfolg eines Softwareprojektes ist maßgeblich abhängig von der Einbindung des Auftraggebers, oder allgemeiner des Wissensträgers der geschäftsspezifischen Abläufe, in den Qualitätssicherungsprozess. Je früher er in die Prüfung von Teilentwicklungen einbezogen wird, umso eher können Fehler entdeckt und die Entwicklungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten abgeschlossen werden. Um den Kunden in die Durchführung von Modultests zu integrieren, wurde an der Fachhochschule Jena die Java-Anwendung jCUT (Customer Unit Testing Application for JUnit Tests) entwickelt, mit der auf die von einem Entwickler definierten und parametrisierten JUnit-Testfälle ohne Kenntnis einer Programmiersprache oder Entwicklungsumgebung zugegriffen werden kann. Mittels jCUT kann der Kunde selbst über eine nutzerfreundliche Oberfläche die Testfälle variieren und überprüfen, ob sich eine zu testende Methode bei der Eingabe der aus seiner Sicht wichtigen Testparameterkombinationen wie gewünscht verhält. Weiterhin bietet das Programm eine automatische Generierung optimaler Testparameterkombinationen, zu denen der Kunde das von ihm erwartete Ergebnis eingeben kann.
  • Konferenzbeitrag
    Produktlinien im Kontext: Technologie, Prozesse, Business und Organisation (PIK 2012)
    (Software Engineering 2012, 2012) Birk, Andreas; Markert, Florian; Oster, Sebastian
  • Konferenzbeitrag
    5. Arbeitstagung Programmiersprachen (ATPS 2012)
    (Software Engineering 2012, 2012) Huch, Frank; Voigtländer, Janis
  • Editiertes Buch
  • Konferenzbeitrag
    IT-Unterstützung für Public Safety & Security: Interdisziplinäre Anforderungsanalyse, Architekturen und Gestaltungskonzepte (IT4PSS 2012)
    (Software Engineering 2012, 2012) König-Ries, Birgitta; Pipek, Volkmar; Pottebaum, Jens; Strohschneider, Stefan