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P198 - Software Engineering 2012

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    SW-Architektur, SW-Sharing & Standardisierung
    (Software Engineering 2012, 2012) Boss, Birgit
    Die Zusammenarbeitsmodelle in der Automotive Software Domäne werden immer komplexer und flexibler. Die Auftraggeber (hier ein OEM) von Steuergeräten entwickeln immer mehr Software-Teile selbst und stellen sie dem Zulieferer (hier ein Tier1) zur Integration zur Verfügung. Unter bestimmten Voraussetzungen geht es aber auch in die umgekehrte Richtung: Software, die vom Tier1 entwickelt wurde, wird an den OEM lizenziert und an diesen ausgeliefert. Dieser lässt diese Software dann von einem weiteren Zulieferer von Steuergeräten und damit Mitbewerber von BOSCH integrieren. Solche Zusammenarbeitsmodelle - zusammengefasst unter dem Stichwort „Software Sharing“ oder SW-Sharing - stellen u.a. auch die Software-Architekten eines Steuergeräts vor Herausforderungen. In dieser Präsentation wird gezeigt, wie in der Praxis aus Sicht des Tier1 verfahren wird und wie die Erfahrungen mit dem eingeschlagenen Weg sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Use-Case „Bereitstellung von Software-Teilen“ (Zulieferung durch OEM), weil dieser Fall größere Auswirkungen auf die SW-Architektur hat. Dabei wird insbesondere die Bedeutung von Standardisierung, z.B im Kontext der internationalen Automotive Standardisierungs- Initiative AUTOSAR, für SW-Sharing herausgearbeitet.
  • Konferenzbeitrag
    Software-Architektur und Open-Source-Lizenzrecht in Einklang bringen
    (Software Engineering 2012, 2012) Engelschall, Ralf S.
    Beim Einsatz von Open-Source Software in kommerziellen Produkten müssen Software Engineering und Rechtsabteilung sich synchronisieren. Indem sowohl die Verbauung der Software-Komponenten als auch die Aussagen der beteiligten Open-Source Lizenzen strukturiert erfasst und Werkzeug-unterstützt ausgewertet werden, können lizenzrechtliche Konflikte zeitnah und präzise erkannt werden.
  • Konferenzbeitrag
    TechnoVision: Neue Technologien gezielt für den Unternehmenserfolg nutzen
    (Software Engineering 2012, 2012) Richter, Jan-Peter; Kremer, Marion
    IT-Technologie wird heute nicht mehr nur genutzt, um bekannte Geschäftsmodelle zu beschleunigen. Sie steht im Zentrum der Fortentwicklung des Geschäfts selbst. Folglich ist der weit überwiegende Teil der fachlichen Treiber (Businessdriver) großer Unternehmen heute direkt mit neuen IT-Technologien verknüpft – sei es, dass sie nur durch Einsatz von Technologie bewältigt werden können oder dass sie überhaupt erst durch die neuen Technologien entstehen. Capgeminis TechnoVision [Cap11] bietet eine Methodik, auf der Basis der Analyse individueller Businesstreiber eines Unternehmens eine strategische Auswahl von Technologien zu treffen und daraus ein Vorhabenportfolio zu erstellen.
  • Konferenzbeitrag
    Softwarearchitektur für Geschäftsanwendungen auf Basis von OSGi
    (Software Engineering 2012, 2012) Sokenou, Dehla
  • Konferenzbeitrag
    Anforderungen auf Konsistenz überprüft - Formalisierung hilft
    (Software Engineering 2012, 2012) Segelken, Marc
    Im Requirements Engineering sind Fragestellungen bzgl. der Eindeutigkeit, Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit Herausforderungen, die in herkömmlichen, manuell textbasierten Vorgehensweisen nur schwer zu beherrschen sind. Dieser Beitrag beschreibt für reaktive Systeme und Anforderungen, wie sie typischerweise in eingebetteten Systemen vorkommen, den Anwendungsfall der automatischen Modellunabhängigen Überprüfung von Mengen von Requirements hinsichtlich Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit durch Verwendung von in graphischer Darstellung repräsentierter Anforderungen durch formale Methoden.
  • Konferenzbeitrag
    Einführung eines Produktlinienansatzes in die automotive Softwareentwicklung am Beispiel von Steuergerätesoftware
    (Software Engineering 2012, 2012) Hopp, Christian; Wolf, Fabian; Rendel, Holger; Rumpe, Bernhard
    Der Anteil an Varianten in der industriellen Software ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Durch den Einsatz von Software-Produktlinien wird versucht die damit verbundene Komplexität zu reduzieren und beherrschbar zu machen. Jedoch ist für die Einführung von Software-Produktlinien ein gewisser Aufwand notwendig, damit diese effizient den Entwicklungsprozess unterstützen können. Es gibt für diesen initialen Schritt keine für alle möglichen Einsatzzwecke beste Lösung. Stattdessen muss individuell eine an die gegebenen Rahmenbedingungen und Herausforderungen angepasste Strategie entwickelt werden. Als eine von vielen Maßnahmen zur Umsetzung dieser Strategie wird im konkreten Kontext die Erweiterung der modellbasierten Softwareentwicklung betrachtet. Es wird in einem Erfahrungsbericht dargestellt, wie diese in der Industrie angewandt werden kann und welche Wirksamkeit die durchgeführten Maßnahmen hatten.
  • Konferenzbeitrag
    Developing physiological computing systems: challenges and solutions
    (Software Engineering 2012, 2012) Schroeder, Andreas; Wirsing, Martin
    Today's computing systems provide all kinds of media output to the users including pictures, sounds, lights and visual animations; but user input is mostly restricted to narrow, time-consuming input modes such as mouse, touch screen or keyboard, even if the system could sense this information implicitly from the human body. Physiological computing allows one to re-balance this information asymmetry by considering also physiological data of the users as input during on-line processing. Using such inputs, physiological computing systems are becoming able to monitor, diagnose and respond to the cognitive, emotional and physical states of persons in real time. In this paper we give an introduction to physiological computing, discuss the challenges that typically arise when developing physiological computing systems, and solutions that we found promising in the creation of case studies. More specifically, we discuss the concepts software frameworks should incorporate to provide guidance in the development process: component-orientation, data processing support, and distribution support were found useful when dealing with physiological computing systems, where real-time sensing, on-line data processing, actuator control, context-awareness and self-adaptation are involved. Furthermore, we discuss why agile software development methodologies seem appropriate to structure development efforts involving physiological computing. Finally, we cover the issues in validation and verification of physiological computing systems that arise from the characteristics of the application domain, and discuss how empirical validation through psychological experiments, software validation and verification can interact with each other in the domain of physiological computing.
  • Konferenzbeitrag
    IT-Unterstützung für Public Safety & Security: Interdisziplinäre Anforderungsanalyse, Architekturen und Gestaltungskonzepte (IT4PSS 2012)
    (Software Engineering 2012, 2012) König-Ries, Birgitta; Pipek, Volkmar; Pottebaum, Jens; Strohschneider, Stefan
  • Konferenzbeitrag
    Zertifizierung und modellgetriebene Entwicklung sicherer Software (ZeMoSS 2012)
    (Software Engineering 2012, 2012) Huhn, Michaela; Gerken, Stefan; Rudolph, Carsten
  • Konferenzbeitrag
    5. Arbeitstagung Programmiersprachen (ATPS 2012)
    (Software Engineering 2012, 2012) Huch, Frank; Voigtländer, Janis