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UML 2.0—Neue Möglichkeiten und alte Probleme

dc.contributor.authorJeckle†, M.
dc.contributor.authorRupp, C.
dc.contributor.authorZengler, B.
dc.contributor.authorQueins, S.
dc.contributor.authorHahn, J.
dc.date.accessioned2018-01-05T19:59:04Z
dc.date.available2018-01-05T19:59:04Z
dc.date.issued2004
dc.description.abstractDie inzwischen in einer stabilisierten Entwurfsfassung vorliegende Revision der weit verwendeten Unified Modeling Language (UML) zur Version 2.0 verspricht einige Neuerungen,welche die Möglichkeiten der objektorientierten Entwicklung erweitern sollen. Die Revision der Sprache setzt sich neben der Erweiterung der Ausdrucksmächtigkeit auch die Präzisionssteigerung der angebotenen graphischen Primitive zum Ziel. Der vorliegende Beitrag stellt überblicksartig die wesentlichen Neuerungen der UML 2.0 vor und beleuchtet kritisch fortdauernde Unzulänglichkeiten des Sprachansatzes.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/10094
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 27, No. 4
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleUML 2.0—Neue Möglichkeiten und alte Probleme
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage331
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage323

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