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Einsatz von Reifegradmodellen im Prozessmanagement

dc.contributor.authorKamprath, Nora
dc.date.accessioned2018-01-16T12:22:29Z
dc.date.available2018-01-16T12:22:29Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractenDie kontinuierliche Prozessverbesserung stellt eine der Hauptaufgaben des Prozessmanagements dar. In der betrieblichen Praxis kommen hierfür vermehrt Reifegradmodelle zum Einsatz, die bei der Erhebung des Istzustandes und der Identifikation von Verbesserungspotenzial unterstützen können. Unternehmen versprechen sich davon verschiedene Nutzenaspekte, wie z.B. Wettbewerbsvorteile, beachten jedoch oftmals Schwachstellen nicht, z.B. die mangelnde Ausrichtung an Unternehmenszielen. Basierend auf den Grundlagen von Reifegradmodellen werden im Folgenden Nutzenaspekte und Schwachstellen von Reifegradmodellen im Prozessmanagement im Allgemeinen und anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt. Das Prozessmanagement sollte sich diese verdeutlichen und gegeneinander abwägen, um eine fundierte Entscheidung mit Blick auf die Einführung eines Reifegradmodells treffen zu können.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14787
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 6
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleEinsatz von Reifegradmodellen im Prozessmanagement
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage102
gi.citation.startPage93

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