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come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen

dc.contributor.authorSchubert, Kai
dc.contributor.authorStuhldreier, Gregor
dc.contributor.authorWulf, Volker
dc.date.accessioned2018-01-05T19:36:39Z
dc.date.available2018-01-05T19:36:39Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractDie Integration von Migranten stellt eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen dar. Dieser Aufsatz untersucht, wie mithilfe interkultureller Computerclubs Integrationsprozesse gefördert werden können. Die Konzeption der Computerclubs basiert auf der Anwendung soziokultureller Lerntheorien. Dabei gehen wir davon aus, dass computerunterstützte Projektarbeit im Club zur Etablierung von Praxisgemeinschaften zwischen Familien unterschiedlicher ethnischer Herkunft führen kann. Der Entstehung gemeinsamer Praxis wird Einfluss auf Sprachgebrauch und Identität der Akteure zugeschrieben. Im Laufe der vergangenen sechs Jahre haben wir sechs Computerclubs in multikulturellen Nachbarschaften aufgebaut. In diesen Clubs arbeiten Eltern und Kinder unterschiedlicher ethnischer Herkunft an Projekten, die typischerweise die Schaffung multimedialer Artefakte implizieren. In diesem Artikel beschreiben wir den theoretischen Hintergrund, die Konzeption, die eingesetzten Computertools und die empirischen Befunde.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9496
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titlecome_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage294
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage286

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