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Verfassungsmäßigkeit des § 202c StGB

dc.contributor.authorPohl, Hartmut
dc.date.accessioned2018-01-05T19:53:19Z
dc.date.available2018-01-05T19:53:19Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractGemäß dem 2007 in Kraft getretenen § 202c StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, ,,Wer eine Straftat nach § 202a oder § 202b (Ausspähen und Abfangen von Daten) vorbereitet, indem er ... Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt, sich oder einem anderen verschafft, verkauft, einem anderen überlässt, verbreitet oder sonst zugänglich macht ...“.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9758
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleVerfassungsmäßigkeit des § 202c StGB
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage491
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage485

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