Walkthrough vs. Videokonfrontation Vergleich zweier Methoden zur formativen Software-Evaluation
dc.contributor.author | Döhl, Meike | de_DE |
dc.contributor.editor | Oberquelle, Horst | de_DE |
dc.contributor.editor | Oppermann, Reinhard | de_DE |
dc.contributor.editor | Krause, Jürgen | de_DE |
dc.date.accessioned | 2017-11-22T14:40:26Z | |
dc.date.available | 2017-11-22T14:40:26Z | |
dc.date.issued | 2001 | |
dc.description.abstract | Für die iterative Software-Entwicklung spielt die formative Evaluation unter Einbeziehung (potenzieller) Benutzer eine wichtige Rolle. Um gute Erfolge zu erzielen und gleichzeitig den Kostenaufwand der formativen Evaluation zu rechtfertigen, ist es notwendig, möglichst effektive und effiziente Verfahren zu entwickeln bzw. zu identifizieren. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen der Universität Osnabrück und einem E-Commerce-Anbieter die Methoden Videokonfrontation und Walkthrough bei der Evaluation einer Website angewendet und verglichen. Sowohl Videokonfrontation als auch Walkthrough können eingesetzt werden, um Benutzbarkeitsprobleme in interaktiven Systemen zu identifizieren. Teilnehmer sind bei beiden Methoden potenzielle Benutzer des Systems. Der Vergleich wurde als Evaluationsstudie angelegt; im Vordergrund stand die Bewertung unter realistischen Bedingungen und nicht die Untersuchung derWirkweisen der Methoden. | de_DE |
dc.identifier.isbn | 3-519-02748-8 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6913 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | B. G. Teubner | de_DE |
dc.relation.ispartof | Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz | de_DE |
dc.title | Walkthrough vs. Videokonfrontation Vergleich zweier Methoden zur formativen Software-Evaluation | de_DE |
dc.type | Text/Workshop Paper | de_DE |
gi.citation.endPage | 442 | |
gi.citation.publisherPlace | Stuttgart | de_DE |
gi.citation.startPage | 441 | |
gi.document.quality | digidoc | en_US |
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