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"If it doesn't feel right, who cares if it works?" oder "Muss Software mehr als nur gebrauchstauglich sein?"

dc.contributor.authorHassenzahl, Marcde_DE
dc.contributor.authorHofvenschiöld, Elizabethde_DE
dc.contributor.editorPeissner, Matthiasde_DE
dc.contributor.editorRöse, Kerstinde_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:43:26Z
dc.date.available2017-11-18T00:43:26Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractSeit einiger Zeit macht sich unter usability professionals Unbehagen über die – vielleicht vermeintliche – Überbetonung von Arbeitstätigkeiten, Effizienz und Effektivität breit. Selbst die für Benutzer geforderte Zufriedenstellung geht Praktikern und Wissenschaftlern noch nicht weit genug. Sie sehen in "Freude bei der Nutzung", "Spaß" oder anderen emotionalen Aspekten des Nutzungserlebens das eigentliche Gestaltungsziel. Dazu scheint es notwendig, sowohl den traditionellen Begriff der usability (Gebrauchstauglichkeit) zu erweitern, als auch neue, angemessene Methoden zu entwickeln. Zahlreiche Beiträgen thematisieren Ansätze, Chancen und Schwierigkeiten, die dabei auftreten können.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6046
dc.publisherFraunhofer Verlagde_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP03de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectEmotionende_DE
dc.subjectfunologyde_DE
dc.subjectFreudede_DE
dc.subjectSpaßde_DE
dc.subjecthedonische Qualitätde_DE
dc.title"If it doesn't feel right, who cares if it works?" oder "Muss Software mehr als nur gebrauchstauglich sein?"de_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage149
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage143de_DE
gi.conference.sessiontitleIf it doesn't feel right - who cares if it worksde_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Hassenzahl_Hofvenschiöld_2003.pdf
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