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Softwareentwicklung als Prozeß der Arbeitsstrukturierung

dc.contributor.authorWeltz, Friedrich
dc.contributor.authorLullies, Veronika
dc.contributor.authorOrtmann, Rolf G.
dc.contributor.editorAckermann, Davidde_DE
dc.contributor.editorUlich, Eberhardde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:36:17Z
dc.date.available2017-11-22T13:36:17Z
dc.date.issued1991
dc.description.abstractDas Verständnis des besonderen Charakters von Softwareprojekten wie der Anforderungen, mit denen sich deren Gestaltung auseinanderzusetzen hat, erschließt sich nicht zuletzt aus dem Anwendungsbezug der entwickelten Produkte. Softwareentwicklung heißt, technisches Potential für die Bewältigung von Aufgaben verfügbar zu machen. Software liefert jedoch nicht nur technische Lösungen, sie strukturiert zugleich das Feld, in dem sie Anwendung findet. Dort, wo die Aufgaben von Menschen wahrgenommen werden - und dies ist ja noch immer zum weitaus größten Teil der Fall - heißt dies: Softwareentwicklung ist zugleich Technikgestaltung und Arbeitsstrukturierung.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-02674-0en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6606
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklungde_DE
dc.titleSoftwareentwicklung als Prozeß der Arbeitsstrukturierungde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage75
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage70de_DE
gi.conference.sessiontitleDer Benutzer im Software-Entwicklungsprozessde_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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