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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Benutzungs-orientierte Benchmark-Tests: eine Methode zur Benutzerbeteiligung bei Standardsoftware-Entwicklungen1
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Rauterberg, Matthias
    Es werden zwei Methoden - induktive und deduktive benutzungsorientierte Benchmark Tests - zur partizipativen Entwicklung von Standardsoftware vorgestellt, mit denen es möglich ist, unter Verwendung von Benchmark-Aufgaben das zu bewertende interaktive System durch ausgewählte Benutzer zu testen. Diese beiden Methoden wurden im Rahmen einer mehrjährigen Standardsoftware-Weiterentwicklung eines relationalen Datenbankprogrammes erfolgreich angewendet.
  • Konferenzbeitrag
    Die Konstruktion von Benutzerschnittstellen: Ein neuer Ansatz für Systemarchitekturen und Werkzeuge
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Greutmann, Thomas
    Es wird ein Ansatz zur Strukturierung von User Interface Management Systems (UIMS) vorgestellt, welcher auf einer "mehrdimensionalen" Architektur beruht. Diese Architektur beruht auf einem objektorientierten Ansatz, welcher durch zusätzliche Gliederungen ergänzt wurde. Die Architektur erlaubt die Konstruktion von erweiterbaren und in Bezug auf die Art der Benutzeroberfläche portablen UIMS. Die auf der Basis von solchen UIMS entwickelten Anwendungssysteme sind ebenfalls portabel und durch die Endbenutzer individualisierbar. Die zu einem UIMS notwendigen Entwurfswerkzeuge werden ebenfalls besprochen.
  • Konferenzbeitrag
    Die Integration von Dialogablauf-Beschreibungen in eine obj ektorientierte User-Interface-Architektur
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Voss, Josef
  • Konferenzbeitrag
    Prototyping in einem Design team: Vorgehen und Erfahrungen bei einer benutzerorientierten Software-Entwicklung
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Müller-Holz auf der Heide, Bernd; Hacker, Susanne
    Prototyping in einem Designteam wird als Software-Entwicklungsstrategie vorgestellt, durch die ein möglichst hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit verwirklicht werden kann. Im Projekt PROTOS wird exemplarisch ein an diesem Konzept orientierter Entwicklungsprozeß durchgeführt. Die Voraussetzungen dafür - eine Qualifizierungsmaßnahme für Designteam-Mitglieder sowie Methoden zur empirischen Prüfung der Software-Prototypen - werden skizziert. Unser Vorgehen und die Erfahrungen bei dieser benutzerorientierten Software-Entwicklung werden erläutert und wichtige Rahmenbedingungen diskutiert.
  • Konferenzbeitrag
    Zur Schwierigkeit selbständigen Benutzerlernens durch Handeln
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Schindler, Raimund; Belke, Frank
    Es wird die Hypothese erkundet, daß die Probleme unerfahrener Benutzerinnen beim Erlernen neuer Anwendungssysteme zum Teil auch daraus erwachsen, daß sie Schwierigkeiten bei der Generalisierung von Beispielwissen haben. Zwei Ursachenkomplexe werden diskutiert und im Experiment variiert: (1) Aufmerksamkeitsverteilung und (2) Interferenzen zwischen Lösungsfindung und Lernen. Die Ergebnisse stützen die Hypothese. Es werden Schlußfolgerungen für die Gestaltung von Benutzerschulungen und für die weitere Forschung gezogen.
  • Konferenzbeitrag
    Die Weitsicht des Software-Entwicklers
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Witt, Jan
    Der Software-Entwickler bewegt sich in einer sich rasch verändernden Welt. Es wird versucht, einige Fragen hierzu zu beantworten: Gibt es stabile Gesetze, die diese Welt beherrschen? Wird der Software-Entwickler entbehrlich? Kann Software-Entwicklung ähnlich inhumane Resultate hervorbringen wie die Auswüchse des modernen Städtebaus? Bringt die künstliche Intelligenz die Lösung?
  • Konferenzbeitrag
    Erste Ergebnisse des Einsatzes der "Kontrastiven Aufgabenanalyse"
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Zölch, Martina; Dunckel, Heiner
    Mit der "Kontrastiven Aufgabenanalyse" wurde ein Verfahren entwickelt, das die Bewertung und Gestaltung von Arbeitsaufgaben in Büro und Verwaltung anhand von neun Humankriterien unter dem besonderen Blickwinkel des Einsatzes von Informationsund Kommunikations-(I&K-)Techniken erlaubt. Imfplgenden Beitrag werden Untersuchungsergebnisse des Verfahrenseinsatzes dargestellt, die - auf der Basis von 88 Arbeitsplatzanalysen - deutlich machen, in welcher Weise der Leitfaden zur "Kontrastiven Aufgabenanalyse" im Rahmen der Software-Entwicklung eingesetzt werden kann.
  • Textdokument
    Vorwort
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Ackermann, David; Ulich, Eberhard
  • Konferenzbeitrag
    Softwareentwicklung als Prozeß der Arbeitsstrukturierung
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Weltz, Friedrich; Lullies, Veronika; Ortmann, Rolf G.
    Das Verständnis des besonderen Charakters von Softwareprojekten wie der Anforderungen, mit denen sich deren Gestaltung auseinanderzusetzen hat, erschließt sich nicht zuletzt aus dem Anwendungsbezug der entwickelten Produkte. Softwareentwicklung heißt, technisches Potential für die Bewältigung von Aufgaben verfügbar zu machen. Software liefert jedoch nicht nur technische Lösungen, sie strukturiert zugleich das Feld, in dem sie Anwendung findet. Dort, wo die Aufgaben von Menschen wahrgenommen werden - und dies ist ja noch immer zum weitaus größten Teil der Fall - heißt dies: Softwareentwicklung ist zugleich Technikgestaltung und Arbeitsstrukturierung.
  • Konferenzbeitrag
    Software Tools for Practical Work with Formal Task Descriptions: A Case Study with an Extended GOMS Technique
    (Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Strothotte, Thomas; Fach, Peter W.; Olsson, Erik; Reichert, Lars
    Formal task descriptions are of theoretic interest but have yet to achieve their breakthrough in practical software development. We conjecture that this lack of their use in practice stems to a large extent from the facts that (1) they are tedious and difficult to write, (2) there are no procedures for checking their correctness and (3) they find almost no uses other than for descriptive purposes. For these reasons, they are presently not economical for use in real software development. In this paper we motivate and describe the design and implementation of a set of tools in the form of dialog systems for alleviating these problems. The complete package, which allows practical work with an extended GOMS technique, consists of about 10.000 lines of C and Presentation Manager code running on an IBM PS/2 under OS/2.