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- KonferenzbeitragSoftware Tools for Practical Work with Formal Task Descriptions: A Case Study with an Extended GOMS Technique(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Strothotte, Thomas; Fach, Peter W.; Olsson, Erik; Reichert, LarsFormal task descriptions are of theoretic interest but have yet to achieve their breakthrough in practical software development. We conjecture that this lack of their use in practice stems to a large extent from the facts that (1) they are tedious and difficult to write, (2) there are no procedures for checking their correctness and (3) they find almost no uses other than for descriptive purposes. For these reasons, they are presently not economical for use in real software development. In this paper we motivate and describe the design and implementation of a set of tools in the form of dialog systems for alleviating these problems. The complete package, which allows practical work with an extended GOMS technique, consists of about 10.000 lines of C and Presentation Manager code running on an IBM PS/2 under OS/2.
- KonferenzbeitragProjektmanagememt bei der Software-Entwicklung Eine arbeitspsychologische Analyse und Bestandsaufnahme(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Strohm, OliverIm Rahmen des Forschungsprojektes "Benutzerorientierte Software-Entwicklung und Schnittstellengestaltung" wurde das arbeitsorganisatorische, methodische und benutzerbezogene Vorgehen bei der Entwicklung von Applikationssoftware für Büro und Verwaltung in 106 Firmen mittels Dokumentenanalysen, Interviews sowie schriftlichen Befragungen analysiert. Die zentralen Ergebnisse dieser Untersuchung werden im Rahmen des Beitrages vorgestellt und diskutiert.
- KonferenzbeitragIntellektuelle Werkzeuge und werkzeugvermittelte Erfahrung: Bemerkungen zum Gegenstandsbereich der Softwareergonomie(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Grünupp, Andreas; Muthig, Klaus-PeterIn diesem Beitrag soll aufgezeigt werden, daß zur Lösung der in der Software- Ergonomie anstehenden Probleme sowohl der aus der klassischen Ergonomie übernommene Werkzeugbegriff als auch die von dort übernommene Trennung zwischen Funktionalitätsgestaltung und ergonomischer Gestaltung inadäquat ist. Es wird dargelegt, daß die Aufgabe der Software-Ergonomie in der Gestaltung intellektueller Werkzeuge liegt und daß eine solche (Neu-)Bestimmung des Gegenstandsbereiches nicht nur neue theoretische Konzepte, sondern einen grundsätzlich neuen Forschungsansatz in der Software-Ergonomie erfordert.
- KonferenzbeitragAnpaßbare Informationssysteme Basis für aufgabenorientierte Systemgestaltung und Funktionalität(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Haaks, DetlefDie Anpaßbarkeit von Anwendungssystemen ist eine Voraussetzung für eine aufgaben- und benutzerorientierte Systemgestaltung und Funktionalität. Die Anpaßbarkeit kann insbesondere als Fortsetzung einer partizipativen Systemgestaltung angesehen werden. Während adaptive Systeme schwerwiegende Defizite im Hinblick auf die Gestaltungsziele der Arbeitswissenschaften und der Software-Ergonomie haben, bieten vom Benutzer adaptierbare Anwendungssysteme vielfältige Chancen für eine anregende und persönlichkeitsförderliche rechnergestützte Arbeit. Dabei ist die Möglichkeit zur Adaption der bereitgestellten Funktionalität von besonderer Bedeutung. Mit dem vorgestellten Konzept der objektorientierten Anwendungsrahmensysteme werden weitreichende Möglichkeiten zur Adaption der Funktionalität bereitgestellt.
- KonferenzbeitragThesen zur Diskussionsgruppe KI in der Arbeitswelt - Unterstützung oder Ersatz von Experten?(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Skarpelis, Constantin; Huba, G.
- KonferenzbeitragBenutzungs-orientierte Benchmark-Tests: eine Methode zur Benutzerbeteiligung bei Standardsoftware-Entwicklungen1(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Rauterberg, MatthiasEs werden zwei Methoden - induktive und deduktive benutzungsorientierte Benchmark Tests - zur partizipativen Entwicklung von Standardsoftware vorgestellt, mit denen es möglich ist, unter Verwendung von Benchmark-Aufgaben das zu bewertende interaktive System durch ausgewählte Benutzer zu testen. Diese beiden Methoden wurden im Rahmen einer mehrjährigen Standardsoftware-Weiterentwicklung eines relationalen Datenbankprogrammes erfolgreich angewendet.
- KonferenzbeitragEigenprogrammierung als Unterstützung individueller Arbeitsgestaltung(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Hasler, Klaus Peter; Riehl, Heinrich; Schläger, Uwe; Johannes, Schnepel; Taube, Wolfgang; Winker, GabrieleDer Arbeitskreis Software-Ergonomie Bremen stellt aufgrund eigener Erfahrungen bei der Einführung individualisierbarer Standard-Software zunächst die Notwendigkeit eines Arbeitsgestaltung mit einbeziehenden Ansatzes der Eigenprogrammierung dar. Eigenprogrammierung wird als von Expertinnen unabhängige Eigenaktivität verstanden, die allerdings Restriktionen unterliegt. Mit Eigenprogrammierung werden insbesondere Aufgaben unterstützt, die ohne Realitätsverlust nicht exakt zu spezifizieren sind, und informelles Wissen berücksichtigt, das direkt ohne Bindung an formale Strukturen umgesetzt werden kann. Damit bleiben individuelle Arbeitsstile erhalten. Hieraus sich ergebende Formen individualisierter Software-Gestaltung werden auf der Basis eines vom Arbeitskreis entwickelten 5-Stufen-Modells aufgezeigt.
- KonferenzbeitragAnsatz eines Dialogmanagers für ein intensivmedizinisches Informationssystem(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Thull, Bernhard; Langen, Manfred; Rau, GüntherDie Gestaltung der Benutzerschnittstelle für ein medizinisches Informationssystem stellt insbesondere an die Auslegung der Dialog- und Interaktionssequenzen hohe Anforderungen. Es wird ein Ansatz für einen Dialogmanager vorgestellt, der die Definition komplexer Dialoge unterstützt, Mechanismen für eine Benutzerführung auf der Basis einer Farbkodierung anbietet und schließlich eine Analyse von Dialogen an einer Benutzerschnittstelle mit Hilfe graphentheoretischer Algorithmen ermöglicht. Am Beispiel einer Kontrolleinheit für eine Infusionspumpe wird der beschriebene Ansatz erläutert. Nach den bisherigen Erfahrungen haben sich vor allem die Möglichkeit zur einfachen Definition komplexer Dialoge und die automatisierte Benutzerführung bewährt. Der graphentheoretische Ansatz zur Analyse von Dialogen muß für einen praktischen Einsatz bei der Gestaltung noch weiter ausgebaut werden.
- KonferenzbeitragParadoxien der Direkten Manipulation(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Tepper, AugustDirect manipulation claims to offer a number of advantages. In practice, however, direct manipulation is not used very often, even graphics programms are controlled mostly by means of conventional menu techniques. Nature and range of direct manipulation are debatable and seem quite changeable. Often direct manipulation is reduced to a picture show. Restrictions like the number of supplied movements or actions and paradoxies such as the contradiction between realism and abstraction upon the design of pictograms are important reasons why direct manipulation is restricted to some parts of operating systems and application programs. The different communication capacity of pictures and text (menus, commands) is important too. New ideas like video interfaces with voice input and output as essential components point to a stagnant or even reduced importance of direct manipulation.
- KonferenzbeitragDie Integration von Dialogablauf-Beschreibungen in eine obj ektorientierte User-Interface-Architektur(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Voss, Josef